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Saint-Aubin-sur-Mer - the making of

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Saint-Aubin-sur-Mer - the making of Empty Saint-Aubin-sur-Mer - the making of

Beitrag von Gast Mo 07 Sep 2015, 07:19

Moinsen Männers,

an verschiedenen Stellen hat in den letzten Monaten immer wieder mal ein Stückchen der französischen Stadt am Meer auf meinen Fotos durchgeblitzt. Da will ich nun mal den Schleier lüften.

Im März diesen Jahres fassten Plasti und ich den Beschluss, sich mal in einem Gemeinschaftsprojekt zusammen zu tun. Auch mit den anderen BO-lern hier im Rhein-Main-Gebiet haben wir gesprochen und uns abgestimmt.

Eine bespielbare Dioramenplatte sollte es werden. Aber wohin damit? Welches Theatre ist das richtige?
- Afrika war im Gespräch (naklar, oder?),
- Pazifik (rollendes material wäre genug da) ,
- Südengland (für Doncolors amphibische Truppe),
- Russische Steppe, (aber da ist ja Qhorin regelmäßig mit seinem Weizen unterwegs)
- Stalingrad (der Klassiker)
- Berlin (auch sehr verlockend)
- Winter Ost/West (da gabs ja schomma was)
- Ardennen (wäre schon spannend)
- Ruhr-Kessel (reizvolle Berlinvariante, eventuell beides auf gleicher Platte spielbar)
- Pegasus-Bridge (Dream-Theme!!!)

Naja, irgendwie kamen wir dann auf das Juno-Thema. Und das hat dann auch das Rennen gemacht. Wir haben zur Auswahl auch jede Menge Bücher und historisches Fotomaterial gewälzt und schon das hat uns jede Menge Spaß gemacht.

Eh bien... a star was born: Saint-Aubin-sur-Mer!  Mit ein Hauptpunkt war der lässige 5-cm-180°-Pak-Bunker an der Uferpromenade....

Was soll drauf?

Da wollten wir schon bisle was haben:
- Meer und Strand
- Uferpromenadenbereich
- Stadt mit sehr kurzen Blickachsen und geschwungenene Straßen, keine 90°-Kreuzung
- Bocage-Landschaft (naklar)
- einen Berg mit Schloss drauf

Wie solls werden?

Da dachten wir, mal ein anderes Format zu wählen: 4,20m x 0,60 m - also einen langen Geländestrang. Damit es in der Stadt dann nicht zu eng zugeht, müssen natürlich parallele Straßen rein, damit auch Alternativen und Bewegungsfreiheit gegeben sind.

18. April: es geht los!

Wir gliederten zuerst mal das Ganze in Abschnitte:
a) erste 60cm: Meer / Strand
b) nächste 120cm: Strand/Promenade/(Alt-)Stadt
c) nächste 120cm: (Vor-)Stadt und Berg
d) nächste 120cm: Bocage & Co.
e) ja, da waren schon noch paar Ideen - aber zu wenig Platz... Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 4031855404

So machten wir denn als Erstes mal einen Grundriss der Straßenführung für den Promenadenbereich (b). Zur Illustration und damit man ma was sehen und spüren kann, habe ich meine gesammelten Häuser von Samy und so manches Hilfsobjekt drauf gestellt.

Hier mal ein paar Bilder davon:

Bild 1: Draufsicht / Road Map von Saint-Aubin-sur-Mer
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Bild 2: Links ein Reliefhaus, die Auffahrt vom Strand zur Uferpromenade. Die Figur soll eine Statue auf einem Podest darstellen.
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Bild 3: die beiden Straßenzüge, welche parallel zur Vorstadt laufen und am Abschluss der Platte durch eine Querstraße verbunden werden.
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Bild 4: Linke Straße aus der Perspektive des Schörmifahrers.
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Auf den Bildern in der letzten Rüstungsspirale kann man eine von links einmündende Straße erkennen, die "Rue du Tigre". Die kam nachträglich noch hinzu.
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Bild 5: Rechte Straße aus gleicher Perspektive. Vor dem mittleren Häuserviertel soll ein MG-Bunker entstehen, welcher den gegenüberliegenden Pak-Bunker deckt und auch die Uferauffahrt bestreichen kann.
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Bild 6: Der Pak-Bunker ist hier rechts mit Wasserglas als Platzhalter im Bild.
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Was uns schnell klar wurde: die Stadt würde umfangreiche Hausbauarbeiten mit sich bringen. Letztlich wurden es dann auch etwa 50 Häuser.

So viel erst mal für heute. Die nächsten Schritte der Rhein-Mainischen Modellbauer werde ich in den nächsten Tagen hier veröffentlichen.

Lieben Gruß, Sturmi.


Zuletzt von Sturmtiger am Di 08 Sep 2015, 08:43 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet

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Beitrag von Qhorin Mo 07 Sep 2015, 09:45

Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3410952212 Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3410952212 Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3410952212

Nun brat mir einer nen Storch, neben den Miraden der anderen Sachen, haben die Jungs noch heimlich ne Strandplatte aufgezogen ... verdächtig war das ja alles schon irgendwie mit den ganzen Landungsfahrzeugen ...  Suspect
18. April?? D.h. sie ist fertig?? Nun bin ich ja mal gespannt ... Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3996689067
Nun, zumindest der Anfang sieht vielversprechend aus Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1941960893

Grü
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Saint-Aubin-sur-Mer - the making of Empty Re: Saint-Aubin-sur-Mer - the making of

Beitrag von Gast Mo 07 Sep 2015, 10:35

Hallo Qhorin,

"fertig" ist ein Geländebauprojekt nie. Aber unsere geplanten Arbeiten haben wir abgeschlossen. Und auch die ganzen Ideen, die uns bis Ende August noch nebenbei gekommen sind, wurden umgesetzt. Die neuen Ideen ab 01.09. haben wir uns für Erweiterungen nach links und rechts aufgehoben. Davon wird aber noch nichts verraten.

Auf der Messe kannst du dich ja mal in nen Jeep setzen und vom Strand durch die Stadt düsen bis nach hinten in die Bocage-Pampa düsen. Welche Base du dir dabei unter die Füße schnallst, überlasse ich dir...
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 956802988

Auf der Messe werden wir uns mit anderen Modellbauern und BO-Spielern austauschen. Zu fachsimpeln gibt es sicher ne ganze Menge. Von ferngesteuerten Flammenwerfern bis zu den Panzertürmen und Tobruk-Bunkern. Der Regelbau hat jetzt endlich auch nen Ehrenplatz gefunden...

Grüße aus dem Strandkorb,

Jean Jacques Sturmi.

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Saint-Aubin-sur-Mer - the making of Empty Re: Saint-Aubin-sur-Mer - the making of

Beitrag von Plasticwarrior Mo 07 Sep 2015, 19:30

Ja da ist die "Katze" aus dem Sack Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 2078876031 

Ja sie ist fast fertig.
Bis zur Messe ist sie sowie wir sie haben wollten spielbereit Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1779217771 .

Nu was aus ein paar Gesprächen und Ideen werden kann.
Wir hatten dabei von Anfang an das Bestreben alles selber zubauen und zu machen.


Alles weitere dazu wird Sturmtiger dann ausführlich berichten.

@Qhorin,
zu der Platte kommen von mir dann auch noch die Fahrzeuge für die zwei Gegnerischen Armeen.

Auf Deutscher Seite ca 35-40, auf Kanadischer Seite 35-40 und noch die 20 Landungsboote.

Da Sturmtiger ja das Figuren bemalen so "liebt" hat er das übernommen die Figuren für die Armeen zu bemalen.

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Saint-Aubin-sur-Mer - the making of Empty Re: Saint-Aubin-sur-Mer - the making of

Beitrag von Gast Di 08 Sep 2015, 08:42

Moinsen Männers,

dann will ich mal fortfahren....

Nachdem wir unsere Streetmap gesettelt hatten, gingen wir mal gleich an die Architekturarbeiten ran. Die Häuser sollten viel vom französischen Flair rüberbringen und natürlich dicht am Original dran sein. Wir haben dann das halbe Internet nach Vorlagenfotos abgesucht und uns die Festplatten vollgeknallt. Ergebnis: 4-5 brauchbare Fotos, auch wegen der Farben. An diesen Vorlagen haben wir uns dann ausgerichtet.

Die Häuser haben wir in "Plattenbauweise" errichtet:
- Fassade Vorderseite
- Fassade Rückseite
- Fassade/Mauer Seitenteil links
- Fassade/Mauer Seitenteil rechts
- Dach
- Maschendrahtzaun (nee, den dann doch nich)

Hausplanung

Wir haben dann auch ein Größenraster definiert:

- Das Standard-Haus hat eine Breite der Vorderfassade von 100 mm.
- Eine schmälere Variante des Hauses hat eine Breite der Vorderfassade von 70 mm.

So soll das Stadtbild einer Häuserzeile aufgelockert werden. Folgende Haustypen haben wir vorgesehen:

a) Häuser für die Altstadt

- Standardhaus "K", 110 mm tief, normannischer Giebel mit Kamin links und rechts auf der Seitenmauer
- Standardhaus "W", 110 mm tief, Walmdach ohne den Giebel mit Kamin links und rechts auf der Seitenmauer
- Schmalversion "K", 110 mm tief
- Schmalversion "W", 110 mm tief
- ein "V"-Haus, welches sich auf der einen Seite verjüngt. Davon nur eines, vorne am MG-Bunker am "Place de la Bastille"
- ein Reliefhaus "K", 70 mm tief, wie Standardhaus, jedoch ohne die "hintere Hälfte", dafür die Hälfte etwas tiefer.
- ein Reliefhaus "W", 70 mm tief, wie Standardhaus, jedoch ohne die "hintere Hälfte", dafür die Hälfte etwas tiefer.
- Schmalversion des Reliefhaus "K"
- Schmalversion des Reliefhaus "W"

Die Höhe der Altstadt-Häuser liegt aufgrund des Daches bei 183 mm. Die Reliefhäuser sind für den Randbereich der Dioramen-Spiel-Platte vorgesehen. Die Reliefbauweise soll ähnlich wie beim Modellbahnbau Platz sparen und optisch Tiefe erzeugen. Hat auch ganz gut geklappt.

b) Häuser für die Vorstadt
- Standardhaus 100 mm Frontfassade, 70 mm Tiefe, flaches Spitzdach (wenn man das so ausdrücken kann)
- Schmalversion des Standardhaus mit 70 mm Frontfassade, 70 mm Tiefe, flachem Spitzdach

Fassadenbau

Tjaaa, nach soviel planerischen Vorarbeiten musste ja auch irgendwann man die Sache mit dem Ärmel hochkrempeln folgen. Tat es dann auch. Wir gingen dann daran, die ganzen Fassaden, Mauerteile, Dächer zu produzieren.

Das Gießverfahren.

Uns war klar, dass diese Menge an Häusern im Gießverfahren entstehen müsste, da wir sonst aus dem Basteln nicht mehr rauskommen würden. Also mussten Master für alle Teile gebaut werden, damit fleißig gegossen werden konnte.

Bild 1: Aus 5-mm-Trittschalldämmung fertigten wir die Wände.
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Bild 2: In die Wände arbeiteten wir (die größeren) Fenster von Auhagen & Co. ein. Plasti hat glücklicherweise größere Vorräte "von allem", die wir plündern durften. Ein herrliches Gefühl, so aus dem Vollen schöpfen zu können. Die Stockwerksabgrenzung haben wir aus Pappstreifen aufgesetzt.
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Bild 3: Die Türen habe ich aus Pappe geschnitten und in mehreren Schichten aufeinander geklebt. Bei den Türen habe ich mich an den Häusern vom Samy orientiert. Da haben mir die Türen so gut gefallen.
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Bild 4: Fensterbau: es ist Mittagsruhe und die Fensterläden sind allesamt geschlossen. Hier haben wir einfache Papprechtecke als Basis gelegt und die Fensterläden aufgeklebt.
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Bild 5: Diese schickeren Fenster wurden in die Wand eingelassen und verklebt. Für die Fenster wurden passende Rechtecke aus der Trittschalldämmung ausgeschnitten und die Kunststoff-Fenster eingesetzt.
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Bild 6: Rückwärtig kamen Stücke dagegen, damit hinter den Fensterkreuzen keine Hohlräume entstehen konnten. Dies hätte das spätere Gießen unmöglich gemacht.
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Bild 7: Die Ladenfronten für Boulangerie, Epicerie und das Hotel "Chez Plasti und Sturmi" und die zahllosen Bars und Bistros erhielten im Erdgeschoss Ladenfronten, teils mit Schaufenster. Die Ladenfronten wurden aus Pappe geschnitten und schichtweise aufgebaut. Links wurden dann noch passende Auhagen-Fenster aufgeklebt.
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Bild 8: Le voilá! Einen Pastis für den Bauherrn!
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Dummy-Testing

Im nächsten Schritt haben wir dann mal Dummies aus dünnen Platten aus Isoliermaterial gebaut - auch um auf der Platte das Aussehen der künftigen Häuser mit den vorgegebenen Maßen zu testen.

Bild 9: hier mal eines der Bilder, die uns als Vorlage für Details dienten.
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Bild 10: Die Dummies. Noch halten Stecknadeln die Teile zusammen. Seine Ponalität "Kleber, der Erste" hat kurz darauf sein Szepter geschwungen und die Wände auf Dauer zusammengefügt. Dies ist auch das "V"-Haus, ganz vorne am MG-Bunker.
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Hier nochmal der spätere MG-Bunker am "V"-Haus:
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Bild 11: andere Perspektive. Man erkennt (hoffentlich) die Straßenführung.
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Bild 12: de plus.
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Bild 13: Dieses Bild und das vorige mit "V"-Haus und zwei Reliefhäusern macht deutlich, wie vorteilhaft die Reliefhäuser sich im "Städtebau" der Platte integrieren ließen. Die geringe Tiefe machte es möglich, dass sich zwei Häuserzeilen an das "V"-Haus anschließen und unterschiedlichen Straßenverläufen folgen konnten.
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Soviel für heute. Uhrenvergleich: diese Bilder entstanden am 20. April. Okay, das historische Foto ist einen Tick älter...

Meilleurs salutations,

Jean Jacques Sturmi
-- général de canapé de mayence --
-- ingénieur en bâtiment --

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Beitrag von Lt.Winters Di 08 Sep 2015, 09:06

Generalstabsmässig geplant! Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1941960893

Bin gespannt, wie es weitergeht, besonders beim Abguss.

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Gruß

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Beitrag von Gast Di 08 Sep 2015, 09:17

Hallo Leutnant,

danke für die Blumen. Aus deinem Mund hat das Lob ganz besonderes Gewicht.

Mit dem Abguss... legst du den Finger ganz schön tief in eine noch schwärende Wunde...
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3348734774

Die Katastrophe kommt in ein paar Kapiteln....
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3924552660

Grüße vom Sturmi.

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Beitrag von Plasticwarrior Di 08 Sep 2015, 18:26

Wenn man sich die Bilder ansieht,kommt es mir vor als wären mehr als nur die paar Monate dazwischen.....

Irgendwie ist die Zeit für alles doch etwas schneller voran gegangen als gedacht Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 35843122 .

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Beitrag von Qhorin Di 08 Sep 2015, 21:12

In der Tat, das macht schon mal Appetit auf mehr ... Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3996689067
Und nebenbei noch ein 250er für die RS fotographiert!!

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Beitrag von GumSmith Di 08 Sep 2015, 21:46

Moinmoin,
ein sehr interessantes und umfangreiches Projekt - Hut ab.

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Beitrag von FrankM Di 08 Sep 2015, 22:19

Das ist doch endlich einmal eine geniale Idee, wie man diese unsägliche Bunker-Karikatur von Italeri doch noch halbwegs sinnvoll verwenden kann. Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1383090305

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Beitrag von Plasticwarrior Di 08 Sep 2015, 22:51

Und genau weil der Italeri Bunker so daneben ist,wurde er ja nur als Platzhalter benutzt.

Alle anderen Bunker,insgesamt vier sind selber gebaut Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 2078876031

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Beitrag von Gast Mi 09 Sep 2015, 07:40

Moinsen Männers,

es ist wieder Zeit für eine neue Ausgabe der Hauspostille aus Saint-Aubin-sur-Mer. Bitte sehr, hier ist sie, direkt aus der Presse und frisch auf dem Tisch.

Danke erstmal für eure wohlwollenden Worte. Tut gut, zu spüren, dass man auf dem richtigen Weg ist.

Den Italeri-Bunker haben wir übrigens nur als Platzhalter für die ersten Foto-Shootings verwendet - dann aber ausgemustert. Alle Bunker wurden von Hand geschmiedet, natürlich nebst Inneneinrichtung bis hin zur Wendeltreppe für den Kampfstand. Auch auf der fertigen Platte sind die Deckels der Betondosen abnehmbar und man kann die Dinger mit Minis bespielen. Wir haben auch überlegt, davon mal Gussformen zu nehmen und dann ein ganzes Rudel zu gießen. Den Bunkern werde ich im Verlauf des Berichts ein eigenes Kapitel widmen. Bis dahin bitte ich um Geduld.

Zurück nach Saint-Aubin-sur-Mer.

Vorbilder

Bei unseren Planungen nutzte ich Anfang Mai auch einen geschäftlichen Besuch in Leipzig um ein paar architektonische Studien zu treiben. Leipzig hat noch einen umfangreichen Häuserbestand aus der Vorkriegszeit und ich wollte die Gestaltungsregeln für die Fassaden ergründen, auch wenn sich der Leipziger Baustil und der aus Fronkraisch natürlich in Details unterscheiden. War ne gute Idee. Brachte Erkenntnisse und Inspirationen, auch zu Details der Zierwerke an den Fassaden - und den Wunsch, auch mal für den Kampf auf deutschem Boden einige der Häuser nachzubilden. Insofern wird uns hier die Arbeit wohl so schnell nicht ausgehen. Hier drei signifikante Fotos von Leipzscher Fassaden.

Bild 1: also wenn wir mal ne Berlin Platte machen werden, wird das hier mit rein müssen.
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Bild 2: sehr typisch, die Etagenabgrenzung und die Zierwerke rund um die Fenstergewandung. Auch die regelbasierte Wiederholung der Zierelemente in Gruppen ähnlicher, doch unterschiedlicher Ausführung.
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Bild 3: Gnadenlos verputzt, aber als Eindruck für ein Eckhaus mit abgeflachter Ecke gut zu nutzen. Ich sehe das Mainzer Stewalin-Kombinat "Bau und Bastel Josef Stalin" schon vor meinem geistigen Auge entstehen.
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Mitgenommen habe ich diese Ideen für die Gestaltung weiterer Master für Fassaden.

Bürgersteige und Straßenbau

Bis Juni hatten wir den Bau der Master abgeschlossen und im VEB Frankfurt Nord konnten die Form- und Gießarbeiten beginnen. In Mainz stand nunmehr das Pflastern an. Die Straßen wollten wir mit Kopfsteinpflaster belegen. Dazu erstand ich umfangreiches Material im Mainzer Modellbahnhandel.

In der Bucht wollte ich erstmal nicht jagen, da ich das Material lieber im Ladengeschäft in natura beäugen und befühlen wollte. War ne gute Idee, denn dort wurde ich fündig - zumindest für den Gehsteig. Für das Kopfsteinpflaster konnte mich keiner der Kandidaten überzeugen. Natürlich hatte der Plasti mal wieder die Pflaster-Lösung in seinem unendlichen Fundus.
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1779217771

Step 1: Bürgersteige

Wir haben ja den Grundriss des Stadtplans auf den Trittschalldämmplatten (welch ein Wort!) vorgezeichnet.

Bild 1: die Straßen auf Abschnitt (b) und (c). Länge des hier sichtbaren Teils an Straßen cirka 2m.
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Dort schnitten wir die Straßen heraus, so dass letztlich die Flächen der Bebauung nebst Gehsteigen übrig blieben.

Bild 2: das mittlere Viertel auf der dritten Teilplatte (c). Die Bürgermeisterei ist natürlich noch nicht links vorne eingefügt, denn die soll noch einen eigenen freien Platz vorm Haus nebst Brunnen, Statue oder Baum erhalten.
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Hier aus dem Shooting der Rüstungsspirale das Ergebnis im Bereich Mairie und ganz rechts die Einmündung der Straße, damit ihr es euch vielleicht ein wenig besser vorstellen könnt.

Bild 3: der Place de la Mairie - natürlich "fest in Plastis deutscher Hand".
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Bild 4: Einmündung der der Rue Suzette.
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Die ausgeschnittenen Platten für die Bebauung dienten dann als Schablone für den Übertrag der Konturen auf 3-mm-Karton. Die Kanten wurden dabei noch etwas geglättet und geschwungener ausgestaltet. Danach wurde dat Janze mit den Gehsteigplatten aus dem Modellbahnfachhandel beklebt, die wir in rauhen Mengen verbauten.

Bild 5: Arbeiten des Gehsteig-Kombinats "Vorwärts Plasti & Sturmi"
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Bild 6: Ein Stück vom Plattenrand. Hier bekamen wir WÄHREND der Trocknung voll die Krise, weil sich alles nach Kräften verzog und wellte und lommelte. Naja, als es trocken war, war die Welt wieder in Ordnung.
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Bild 7: Das Ganze von unten. Der Karton ist hier sichtbar.
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Dann kam Plastis Baukolonne ans Werk und arbeitete die Ränder der Gehsteige nach. Ponalisieren der Bordsteine und Einkerben derselben. Jeder ist etwa 8 mm lang und hat auf einer Lauflänge von 6,5 Metern cirka 900 Geschwister. Ein Glück, dass Plasti so ausdauernd ist und ich seine (natürlich Freuden-)Schreie aus dem fernen Frankfurt nicht hören konnte.

Zur Erfrischung unseres Geistes haben wir natürlich zwischendurch den possierlichen Tierchen unserer Großkatzengehege mal Auslauf auf dem werdenden Terrain gegönnt.

Bild 1: jetzt wisst ihr auch, wie die kleine Stichstraße ihren Namen "Rue du Tigre" erhielt...
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Bild 2: Blick aus dem Cockpit einer P-47 auf die gleiche Stelle. Wer hat bloß mal wieder die Flak in der Kaserne vergessen...
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Bild 3: hier einige der etwa 900 Bordsteine. Die Bordsteine wurden nachträglich aufgeklebt, bevor Plasti mit seinen akribischen Arbeiten begann.
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Bild 4: an den Ecken wurde es besonders spannend.
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Bild 5: der Schörmi lubbert um die Ecke, nicht ahnend, dass er an der Rue du Tigre bereits erwartet wird. Na, wird er schon noch mitkriegen.
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Bild 6: Mal ein Blick im Gesamten der Platte (b) und (c).
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Soviel für heute. Ich hoffe, es ist unterhaltsam, bei der Arbeit zuzuschauen. Uhrenvergleich: wir schreiben den 5. Juni.

Grüße vom Sturmi.

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Saint-Aubin-sur-Mer - the making of Empty Re: Saint-Aubin-sur-Mer - the making of

Beitrag von Gast Do 10 Sep 2015, 07:16

Moinsen Männers,

heute will ich von dem nächsten Schritt, der Planung der Hochbauten, berichten. Nachdem die Bürgersteige fertig gestellt sind, und mit dem Formenbau die Grundlage für die Herstellung der Häuser gelegt ist, stellt sich die Frage "Wieviele Häuser braucht Saint-Aubin-sur-Mer denn eigentlich genau?". Hieraus lässt sich dann die exakte Stückliste der Fassaden, Wände und Dächer für die Produktion ableiten.

Auch wenn ich ein gelernter Mathematiker bin, war mir klar, dass man zwar auf Grundlage der Grundflächen eine Belegung der Flächen mit Häusern berechnen kann, dann aber eine Überprüfung des optischen Eindrucks völlig fehlt. Vom Vorbild her fließt hier als Parameter ein, dass die Stadtväter der Normannen eine sehr dichte Bebauung "Haus an Haus" in der Innenstadt von Saint-Aubin-sur-Mer vorgegeben haben. Kein Baum, kein Strauch, nur Mauerwerk.

Wir beschließen, für die verschiedenen Häusertypen (Liste siehe weiter oben in diesem Thread) Platzhalter zu fertigen, welche der künftigen Grundfläche entsprechen. Damit wollen wir auf der Platte im derzeitigen Zustand die Stadt mit ihren Häusern mal "auflegen". Vorteil: der optische Gesamteindruck lässt sich leichter prüfen und ein Haus kann auch mal gegen ein anderes ausgewechselt werden, wenn dies nötig erscheint.

Bild 1: die Ergebnisse der Planungsläufe.
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Kritische Punkte werden die Häuser an den Plattenrändern. Es werden angeschnittene Häuser entstehen müssen, wenn man ein Hinausragen über den Plattenrand vermeiden will.

Mit dem finalen Bebauungsplan haben wir jetzt die Stückliste, die wir natürlich um einige zusätzliche Elemente ergänzen, weil wir mit Verlust durch Bruch und spontanem städtebaulichem Drang nach Umgestaltung beim späteren Aufstellen rechnen.

Auch ein Learning: gerade die schmalen Häuser (Standard und Relief) sind es, die zahlenmäßig und optisch ganz massiv auftreten. Von den schmalen Häusern lassen sich mehr Häuser in der Straße unterbringen, was ein gefälligeres Straßenbild ergibt. Das Auge wird mehr Elemente in der Häuserflucht wahrnehmen und die Straße so als realistischer wahrnehmen.

Der Straßenbau

Bevor wir das Kopfsteinpflaster flächendeckend verlegen, probieren wir erst mal aus, wie es denn so aussieht, wenn man es im Straßenverlauf unterbringt.

Bild 2: der Place de la Mairie. Auch der Rinnstein und ein Gulli sind in dem verwendeten Material enthalten, was die Gestaltung erleichtert und abwechslungsreich macht. Der Kanaldeckel in der Mitte wird später durch etwas "wichtiges" oder "nationales" wie Napoleon oder einen Baum überdeckt werden.
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Bild 3: weiter vorne, nahe der Strandpromenade, wo die "Rue des Bains" und die "Rue Bellengers" in die "Rue Pasteur" einmünden, liegt ein freier Platz, der größere Mengen an Kopfsteinpflaster benötigt. Die Schörmis verdecken ganz elegant die kniffligen Stellen, an denen zwei Kopfsteinpflaster-Flächen aneinander stoßen. Hier muss noch Stein für Stein ein augenverträglicher Übergang von einer zur anderen Kopfsteinpflasterplatte geschaffen werden, damit der geneigte Betrachter es später als stimmig empfinden wird.
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Bild 4: Legevarianten der Häuser und Materialtests (oben am Place de la Mairie liegt ein gegossenes Pflasterteil von Gunman308 aus der Bucht) ziehen sich noch bis zum 10. Juni hin.
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Bilder 5-7: Bis 21. Juni ziehen sich die Vorarbeiten für den Straßenbau hin.
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Lecker Bunker

Wer heute auf Google Maps nach Saint-Aubin-sur-Mer schaut, findet an der Strandpromenade an der Rue Pasteur noch das "Blockhaus et Canon de 50mm". Diesen optischen und spieltaktischen Leckerbissen hat sich der Plasti als Aufgabe vorgenommen. Hier die Stadien des Entstehens.

Bild 1: das Bunkerchen, eingelassen in die Strandpromenade. Die Treppe als Zugang ist schon als Schacht erkennbar.
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Bild 2: der Buckel des Bunkers ist noch recht fragil. Wird sich noch ändern und den Kanadiern ein wenig Denksport aufgeben.
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Bild 3: Le voilá! Der Buckel hält jetzt was aus und auch das Treppchen ist gediehen. Die "180°-Scharte" des Bunkers ist zu beiden Seiten befestigt.
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Bild 4: Jetzt hat er auch nen Hut auf. Noch etwas grobschlächtig, aber man merkt schon, dass er was ab- und aushalten kann. In französischen Küstenorten kommt ja bekanntlich nicht nur Gutes von oben.
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Bild 5: hier nochmal die andere Seite.
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Bild 6: der Buckel ist nun "plus fortifié" und auch schon geschliffen, oberflächenponalisiert und bemalbereit.
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Bild 7: Et en arrière. Sicht vom Strand aus.
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Bild 8: Monsieur Le Peintre war auch schon da. Die Grundfarbe ist drauf. Details, Washes und die Arbeiten der Trockenbürsterei folgen noch.
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Bild 9: So fügt sich das "Werk" in die Platte ein. Die Mauer zum Strand hin steht bereits und auch die Auffahrt zur Stadt. Das Kopfsteinpflaster wird sich später ein wenig im Sand verlieren.
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Uhrenvergleich: wir schreiben den 12. Juli des Jahres. Am 14. müssen die Bauarbeiten aufgrund eines nationalen Feiertags vor Ort ruhen. Wir atmen durch.

Soviel für heute. Bis in Kürze.

Sturmi.

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Beitrag von Jsobi Do 10 Sep 2015, 19:21

Moin Männer,

ein imposantes Projekt, da werde ich mal dranbleiben.

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Beitrag von Plasticwarrior Do 10 Sep 2015, 20:01

@Jsobi,
um zu sehen wie es fertig aussieht ist es nicht mehr lange hin Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 2078876031 .

Morgen in einer Woche bauen wir die Platte in Mainz auf Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3996689067

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Beitrag von Gast Fr 11 Sep 2015, 08:15

Moinsen Männers,

weiter geht's in Saint-Aubin-sur-Mer.

Heute kommen wir zum schwäbischen Part des Projekts, dem Häuslebauen. Plasti hat in der Gießerei von Gips, Zinn und anderem bereits Megaerfahrung und infolgedessen das Heft fest in der Hand.

Von den Mastern haben wir mit Silikon Formen abgegossen. Das Silikon hat die Kriegskassen recht schnell geplündert. Mit 25 Ocken für den Kilotopf schlägt es ordentlich zu Buche. Wir haben alles in allem etwa acht Kilotöpfe benötigt. Aber es ist ja für nen guten Zweck. Info: wir haben das Silikon online bei Gerstaecker geordert. Etwas frustig: wenn man die winzigen entstandenen Formen sieht, ist von den Heerscharen der Euronen nicht mehr viel zu sehen.
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 4031855404

Die Formen gießen wir mit einem Gips von der Trollfactory aus. Wenn ich es recht erinnere haben wir 50kg davon vergossen. Und manche Träne vom Plasti, der tagtäglich in die Gießerei gerannt ist und fleißig war.


Bild 1: vier Formen für Fassaden (links) und Seitenmauern der Reliefhäuser (rechts) Was schade ist - wir aber erst spät erkannt haben: die Mauerwerkeinlassung in den Seitenmauern kommen gar nicht zur Geltung, weil die ja seitlich am Haus angeordnet sind und durch die dicht-an-dicht-Stellweise unsichtbar zwischen den Häusern verschwinden. Naja... man lernt dazu.
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Bild 2: der Gießwarrior bei der Arbeit
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Bild 3: wie ihr seht, haben wir auch einige der bereits vorhandenen Formen von Herstellern abgefüllt. Man kann ja nie wissen, wann und wo man's braucht... Auf diese Weise entstanden auch die Mauerstücke für meine Zier-Bases für die Wohnzimmer-Aktivisten.
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Hier nochmal der Wohnzimmer-Aktivist mit dem BO-Regelwerk, der später aus diesen Teilen entstanden ist.
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Bild 4: eine gegossene Seitenmauer, noch "unbehauen" und voller Grate. Das Schmirgelpapier lässt die beginnende Sklavenarbeit des Entgratens sicher leicht erahnen. Dieser Job landete auf dem Amboss des Sturmi.
Erste acht Wände: 3h Arbeit.
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3924552660
Dann richtiges Schmirgelpapier ermittelt. Danach: 10 Minuten pro Haus.  
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3348734774
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Bild 5: eine Rückwand eines Hauses...
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Bild 6: eine Frontfassade eines Hauses... Die unebene Oberfläche ist der Putz, den wir vor dem Gießen auf die Master aufgebracht haben. Auch Fantasy-Lothars Strukturpaste. Ein flexibler Werkstoff. Nur Möbelpolieren geht damit nicht.
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Drillmäßiger Hausbau in der Normandie

So entstanden Teile für 54 Häuser. Genau: 270 Stück. Nachdem diese allesamt beschmirgelt und entgratet waren, ging es an die Montage der Häuser-Rohlinge. Hierzu schnitten wir aus Styropur und Styrodur 2cm-Scheiben in den richtigen Maßen und ponalisierten die Wände dran. Megageiles Learning: beim Guss wurden die Hauswände nicht alle gleich dick. Fertigungstoleranzen von 0,5 bis 1 Millimeter führten dazu, dass die exakt auf Maß geschnittenenen Styro-Blöcke für die Innenverstrebung UMS VERPLATZEN NICHT PASSTEN, denn links + rechts + vorne + hinten summierten sich die Fertigungstoleranzen auf. Hätte mal doch lieber Architektur statt Informatik studieren sollen... Oder einen Ferienjob am Bau annehmen sollen...
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 2165149677  

Bild 7: Schwaben-Step 1 - man nehme eine Rückwand, und zwei Fassaden, lege sie faltbar nebeneinander.
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Bild 8: Schwaben-Step 2 - Ein paar Salven aus dem Ponalizer, dann die zwei der 108 Styro-Blöcke drauf - natürlich richtigrum (auch da kann man schnell irren) - und ....
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Bild 9: Schwaben-Step 3 - ... schon bald ....
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Bild 10: Schwaben-Step 4 - ... darauf ....
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Bild 11: Schwaben-Step 5 - ... hat man das Häusle zusammengeschraubt. Leicht erkennbar der nächste Arbeitsschritt: die Verfugung der Stoßstellen. Hierfür haben wir später dann die schon öfters zitierte Strukturpaste vom Lothar aus dem Fantasyladen pfundweise verspachtelt. Guter Nebeneffekt: die Strukturpaste gibt der Chose noch mehr Festigkeit. Und: wir haben auch innen an den Stoßkanten kräftig Ponal reinlaufen lassen, da durch die Unebenheiten der Formen oft keine 100%igen Klebeflächen entstanden. So aber wurde sicher gestellt, dass das Herrschaftsgebiet von seiner Ponalität sich auf die gesamte Grundfläche der Stoßstellen erstreckt.
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Motivation der Bauherren

Nach diesem intensiven Ausflug in die Arbeitswelt des Hausbaus mussten wir uns dann mal ein wenig Heldenanbetung gönnen.

Bild 12: erste Stellprobe der unbemalten Häuser in Saint-Aubin-sur-Mer. Darauf einen Orange-Ingwer-Tee!!!
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Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3996689067

Bild 13: Man kann dann auch mal eben eine andere Fassade vorn dran stellen und schauen, was am Besten auschaut.
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Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 2078876031  Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 2078876031  Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 2078876031


Intermezzo am normannischen Strand

Während der Oberklebemeister Sturmi sich den Häusern zuwendet, washt und bürstet Maitre Le peintre Plasti an Promenadenmauer und Bunkerbuckel und Strand-Sand. Zitat: "DEN SAND MAL ISCH NET AN. DER IST ORIGINAL AUS DER NORMANDIE. NEIN, DEN MAL ISCH NET AN. ORIGINALER GET DAS NET". Man sieht, das fortschreitende Projekt stößt oft unvermutet auf blanke Nervenenden... Auch der Maurermeister verspürt des öfteren den Wunsch, ungehorsames Mauerwerk gegen die Zimmerwand zu donnern und damit angemessen zu bestrafen.
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3924552660 Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3924552660 Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3924552660

Bild 14: der gewashte und frisch gebürstete Bunker-Buckel. Ich fand ihn vorher schon ganz passabel. Plasti konnte sofort darüber dozieren, was sich jetzt alles zum Besseren gewendet hat.
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Bild 15: Promenadenmauer und Auffahrt zur Stadt.
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Bild 16: Der DEN-MAL-ISCH-NET-AN-Sand, den Plasti aus einem Normandie-Urlaub in vorausschauender Weitsicht mitgebracht hat.
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Bild 17: Nochmal eine Querperspektive über den Strand.
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Zurück zur Arbeit

Der Hausklebeprozess erstreckte sich naturgemäß über mehrere Tage. Hier drei Ausschnitte der Serienfertigung der Reliefhäuser.

Bild 18: Arbeitsvorbereitung: eine Partie vorsortierte Häuser.
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Bild 19: nach Errichtung der noch wackligen und mit Gummis stabilisierten und im Abklebeprozess befindlichen Häuser lassen wir die Herrschaften mal antreten. Stillgestanden! Richt euch!
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Bild 20: beim Defilee wirkt es dann aber doch schon mal etwas straßenzugig.
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Uhrenvergleich: wir schreiben den 20. Juli. Mehr von der Baustelle in Kürze.

Grüße aus Rhein-Main,

Sturmi.

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Beitrag von Scorpaenidae Fr 11 Sep 2015, 13:38

Alle Achtung! Was Ihr hier so zeigt, nötigt mir gehörig Respekt ab.

Da sitze ich hier am Schreibtisch herum und denke über eine Afrika-Platte nach und Ihr zaubert hier so etwas aus dem Hut! Da traut man sich ja kaum noch mit dem eigenen Gebastel aus dem Keller hinaus ins Tageslicht, geschweige denn hier ins Forum hinein.
Ganz großes Kino - ich bin gespannt, wie das weiter geht.

Scorp...
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Beitrag von Gast Fr 11 Sep 2015, 13:50

Hallo Scorpi,

wir kochen auch nur mit Wasser und wenn du willst, kannst du bei uns mittun. Wir haben schon Pläne für "danach".

Afrika adressiert meine persönliche Leidenschaft. Da könnte es durchaus geschehen, dass man Thema "Kasserine-Pass" aufgreift. Das "Wadi Tarfaui" steht bereits in der Mainzer Cyrenaika spielbereit (und eventuell auch auf der Messe). Kann ich dich damit nach Mainz locken?
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1780324424 Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1780324424 Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1780324424

Grüßle,

Sturmi.

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Beitrag von Plasticwarrior Fr 11 Sep 2015, 17:22

Ja das war ein "Spaß" die gießerei No .
Aber wir haben es geschaft und auch gleich ein paar Häuser zuviel,irgendie sind wir beim berechnen der Teile etwas zuweit abgekommen Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 2831830518 .
Aber was ist schon zuviel Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 2078876031 .

Aktuell haben wir ca 65 Kg Stewalin verbraucht.
Jedesmal wenn ich nur anmerkte das der 25Kg Sack zuende geht hat mir Sturmtiger freundlicher weise gleich einen neuen Nach Hause liefern lassen Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1388561698 .Frei nach dem Motto "da kommste net aus der Übung" oder "bevor Du auf so komische Gedanken kommst"


Die ersten Teile waren noch unter dem Punkt "na wie wird es wohl werden" zuverbuchen.
Die weiteren waren dann doch in den Toleranzen besser Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1388561698.Man(n) lernt halt immer weiter.


Ja der Sand,was haben wir darüber philosophiert ob bemalen oder nicht,wobei ich den orginalen Saint Aubin Sur Mer nicht übermalen konnte.Nein,nö,mach ich net Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1472533176

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Beitrag von Gast Sa 12 Sep 2015, 12:11

Bonjour messieurs,

heute ist Wochenende und ich weigere mich standhaft, auf die Baustelle zu gehen. Stattdessen lade ich euch ein zu einem Rundgang durch Saint-Aubin-sur-Mer am 5. Juni 1944 - also am Vortag des D-Day.

Betreten wir mal die Dioramenplatte (b)

Es ist so gegen 09:32 und die Stadt erwacht.

Bild 1: am Strand sitzt Monsieur Pecheur in seinem Boot. Er war ein wenig draussen auf dem Meer. Die Boche mögen das nicht. Aber er pfeift auf sie.
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Bild 2+3: einen Tag später wird es hier anders aussehen...
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Tous les canadiens sont débarqués.... Vive la France!
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Bild 4: Das kleine Café "Chez Plasti & Sturmi" hat schon geöffnet. Die beiden Wirte haben Tische und Stühle an der Promenade aufgestellt und der erste Gast ist auch schon da. Mireille serviert einen Café crème. Wenn die Boches nur nicht immer ihre Laster an der Promenade parken würden! Der Himmel soll ihnen dafür auf den Kopf fallen. Ein Kradmelder rauscht auf der Rue Pasteur vorbei.
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Bild 5: Georges war gestern abend am Strand. Er hat seine Bycyclette vergessen.
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Bild 6: An der Promenadenmauer wacht der Bunker mit seinem Geschützturm.
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Bild 7: Das Café hat eine Lieferung erhalten. Filou der Küchenjunge sollte eigentlich die Ladung schon reinholen und in den Keller bringen. Wo ist der Schlingel nur wieder? Sicher steigt er wieder Mireille nach. Den, wenn ich kriege...
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Bild 8: Am MG-Bunker soll Stacheldraht montiert werden. Leutnant Ackermann von der 12. Kompanie hat schon mal Leiter anlegen lassen. Uffz Krüger wird jetzt erstmal rüber zum Café fahren und Croissants "organisieren".
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Bild 9: Die Promenade lädt ja schon zum Verweilen ein, auch wenn der Bunker ein wenig unromantisch wirkt.
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Bild 10: Früher war um die Uhrzeit schon mehr los. Seite die Boches den Strand verschandelt haben, kommen nicht mehr so viele aus der Stadt ins Café.
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Bild 11: Die Rue des Bains, die direkt zur Promenade führt. Es ist noch ruhig heute. Außer dem Knattern des deutschen Krad ist nicht viel zu hören.
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Bild 12: Leutnant Krämer mit seinem Gefährt in der Rue du Tigre vor dem Hotel de Ville. Es kam wieder eine Fuhre Wein. Die Boches sind doch recht trinkfest. Die Müllabfuhr soll heute auch mal wieder kommen. Mit der Post klappt es nicht immer so.
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Bild 13: Ah oui! Leutnant Krämer biegt in die Rue Bellengers ein.
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Bild 14+15: in der Rue du Trèfle-Blanc parkiert der Nachrichtentrupp von der Vierten. Man sagt, dass es im Haus Nr. 3 sehr unterhaltsam werden kann.
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Bild 16: Am "Blockhaus" wird repariert. Der Bautrupp hängt garantiert wieder im Café. Was ist das für eine Disziplin.
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Bild 17: Gesamtansicht der Platte (b)
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Eh bien. In Kürze mehr. Es wird nachher noch einen Ausblick auf Platte (d) geben: die bocage-durchzogenen Ländereien hinter Saint-Aubin-sur-Mer. Ein wenig Regelbau, ein wenig Tobruk-Doppel-Bunker und allerlei kleine Überraschungen.

Salü,

der Sturmi.


Zuletzt von Sturmtiger am Sa 12 Sep 2015, 12:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Saint-Aubin-sur-Mer - the making of Empty Re: Saint-Aubin-sur-Mer - the making of

Beitrag von Tailgunner Sa 12 Sep 2015, 12:44

Wow, da habt ihr ja wirklich eine kleine Kleinstadtidylle geschaffen!
Sieht wunderbar aus euer Projekt!

Der Sand sieht auch ohne bemalung gut aus und wenn es Sand vom Originalstrand ist, ist das ein echtes Gymmik.

Die Drachenzähne sehen sehr cool aus. Habt ihr die auch gegossen?

Am besten gefällt mir die Ansicht von der Promenade. Aber auch der Einblick in die Kleinstadtgassen weiß zu gefallen.
Vielleicht könntet ihr noch ein zwei Zivilfahrzeuge ergänzen. Die würden weitere Deckung auf der Straße geben.

Wirklich Klasse! Herzlichen Glückwunsch zu der tollen Platte und das auch noch in Akkordabreit ! Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1383090305 Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 765698207 Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 765698207

___________________________


Gruß Moritz

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Saint-Aubin-sur-Mer - the making of Empty Re: Saint-Aubin-sur-Mer - the making of

Beitrag von Gast Sa 12 Sep 2015, 12:53

Hallo Tailgunner,

von einem Profi wie dir ist das Lob doppelt wertvoll. Danke dafür! Und: freut mich riesig, wenns gefällt.
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1941960893

Die Zivilfahrzeuge sind "geplant". Uns ist jetzt ehrlicherweise etwas die Zeit davon gelaufen... Ich sitze noch an den letzten 190 Kanadiern und bin am Pinseln...
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 3348734774

Die Drachenzähne hat der Plasti aus ne Schublade geholt. Ich kann jetzt nicht sagen, ob er die fabriziert hat. Aber er wird sich in Kürze sicher melden. (das mit dem Sand wird ihn freuen...) Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1780324424

Auf der Platte (c) sind noch mehr Kleinstadtgassen. Kommt demnächst als weitere Fotoserie. Eventuell morgen.

Hey Mann, komm doch nach Mainz! Wir hätten sicher zusammen viel Spaß, wenn du im Cromwell durch die Kleinstadtgassen braust.
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 2085763253

Lieben Gruß,

Sturmi.


Zuletzt von Sturmtiger am Sa 12 Sep 2015, 14:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Saint-Aubin-sur-Mer - the making of Empty Re: Saint-Aubin-sur-Mer - the making of

Beitrag von Gast Sa 12 Sep 2015, 14:12

Bien alors,

on est arrivé en bocage! Ou sont les Boches?

Meine Herren, wir betreten jetzt die Platte (d) - die Heckenlandschaft im Hinterland von Saint-Aubin-sur-Mer. Da wir alle Platten in Modulbauweise erstellt haben (die Platten stoßen stets mit je einer "halben Straße" aneinander) kann man auch mal ne Platte auslassen und muss nicht immer gleich 4,20 Meter auffahren. Hier also das Hinterland.

Die Geländeplatte weist an den Stoßstellen vorne und hinten ein Niveau von 60mm auf und senkt sich bis zum Bach auf 20mm ab. Speziell das Vorfeld des Geschützbunkers fällt relativ steil ab. Der Bach kann aufgrund des gegenüberliegenden Steilufers von Kettenfahrzeugen nicht überwunden werden. Muss ja auch nicht...

Entrez...

Bild 1: Die Route führt entlang der Stadtgrenze. Neben der Straße läuft ein Wassergraben.
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Bild 2: Die Bocage-Landschaft wird direkt hinter Saint-Aubin-sur-Mer von einem Weg durchschnitten...
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Bild 3: Der Weg ist nicht sehr breit.
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Bild 4: Okay, Schörmis und Cromwells kommen da schon durch. Es darf halt nichts passieren...
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Bild 5: Hinter der Bocage liegt im linken Geländeabschnitt Hauptmann Fetzer mit der 4. Kompanie des Granadier-Regiments 726. Wie könnte es in einem Verband vom Sturmi anders sein... er hat zwei schwere Mörser dabei.
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1780324424  Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1780324424  Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 1780324424
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Bild 6: Blick aus der benachbarten Parzelle auf die Jungs von der Vierten.
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Bild 7: Auch der Geländeabschnitt rechts des Wegs ist von Sturmis Vorlieben für schwere Mörser geprägt. Die 3. Kompanie/GR 726 ist hier ebenfalls mit schwerem Gerät in Stellung gegangen.
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 4031855404
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Bild 8: Der MG-Schütze links sichert den Zugang.
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Bild 9: Hauptmann Walther gibt den Feuerbefehl.
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Bild 10: Weiter hinten residiert die Marineküstenbatterie im Regelbau 272. Das 150-mm-Geschütz ist allzeit bereit... Der Stabsgefreite Willner beobachtet das Vorfeld des Regelbaus. Es ist mein Regelbau aus dem Wettbewerb der Rüstungsspirale von damals. Hier hat er nun seinen Ehrenplatz erhalten.
Der Geschützbunker ist natürlich mit den Bunkern an der Promenade von saint-Aubin-sur-Mer per Telefon verbunden. Der Strand liegt im Schussbereich. Ja nee, iss klaar.
Saint-Aubin-sur-Mer - the making of 2165149677
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Bild 11: Nicht ganz vorschriftsgemäß ist die Bank, die man auf der Promenade von Saint-Aubin-sur-Mer "organisiert" hat. Andererseits will man sich ja etwas gemütlich einrichten.
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Bild 12: Aus dem Hinterland führt eine Straße am Regelbau vorbei. Oberleutnant Johannson läuft mit seinen Mannen von der 2. Kompanie Patrouille. Er hat ein ungewöhnliches Geräusch vernommen und stoppt.
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Bild 13: Weiter vorne schiebt sich aus dem Seitenweg etwas hervor - das sich glücklicherweise als StuH 42 herausstellt.
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Bild 14: Die Männer von Oberleutnant Johannson beäugen sorgsam das Areal links und rechts der kleinen Brücke über den Bach. Der Bach läuft mitten durchs Vorfeld des Geschützbunkers.
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Bild 15: Aus dem Seitenweg stößt noch ein 234er dazu.
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Bild 16: Blick von "ganz hinten" zur Brücke.
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Bild 17: In der Parzelle rechts des Wegs steht noch ein alter Wagen eines Bauern auf der Wiese.
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Bild 18: Von links mühen sich zwei StuH 42 durch die Bocage-Landschaft.
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Bild 19: Die beiden rollen langsam den Weg entlang.
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Bild 20: Gut, dass in den Hecken deutsche Grenadiere stecken.
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Bild 21: Das abschüssige Vorfeld des Geschützbunkers ist vermint und zusätzlich durch Stacheldraht gesichert...
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Bild 22: ...und durch dichte Hecken begrenzt.
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Bild 23: Seitlich wird der Geschützbunker durch einen Doppel-Tobruk-Bunker im Nahbereich geschützt. Er ist mit MG (links) und mit einem 5cm-Mörser-Stand (rechts, mit einem Schießtisch) ausgestattet.
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Bild 24: Hier geht's rein zum Tobruk-Bunker
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Bild 25: Tag der offenen Tür: Innen ist links der MG-Stand und in der rechten Kammer der Schießtisch des 5cm-Mörsers zu erkennen. Es ist ein Werk des Innenarchitekten Plasti.
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Bild 26: Auch der Beobachtungsstand ist bespielbar.
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Bild 27: Der Bach unterhalb des Vorfelds des Geschützbunkers.
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Bild 28: Der Blick über die kleine Brücke zeigt den Stacheldraht an der Grenze des Vorfelds.
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Bild 29: Hier der Blick von der anderen Seite.
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Bild 30: Der Stacheldraht ist mit Pfosten befestigt.
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Bild 31: Hier nochmal ein Blick auf die Wiese rechts des Wegs.
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Bild 32: Der bäuerliche Wagen (Plasti hat einen Hang zu Wägen dieser Art, ob von HäT oder anderen)
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Bild 33: noch einen letzten Blick übers Gatter zur Sturmhaubitze.
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Bild 34: Gesamtansicht der Platte. Maße wie üblich 120 cm x 60 cm.
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So ihr Lieben. Nach diesem Ausflug in die normannische Botanik empfehle ich eine Tasse duftenden Kaffees.

Morgen oder so kommt noch die Fotoserie der Platte (c) - also der Vorstadt vn Saint-Aubin-sur-Mer

Ländliche Grüße vom Sturmi.

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Beitrag von Gast Sa 12 Sep 2015, 16:24

Hallo zusammen für heute zum dritten und letzten Mal,

die Platte (c) der Vorstadt habe ich nun auch noch gleich abgelichtet.

Die Vorstadt unterscheidet sich durch die freier stehenden Häuser, die auch etwas niedriger gebaut sind. Die beiden Straßen der Altstadt setzen sich fort, jedoch ohne lange Sichtachsen zu bieten. Die Mairie mit dem davorliegenden Place de la Mairie bietet einen weiteren Freiraum in der ansonsten immer noch recht engen Bebauung.

Die Übergänge zu den Platten (b) und (d) ist normiert: eine Straße verläuft entlang der Plattenkante. Theoretisch kann eine Platte aus dem Verbund herausgenommen oder auch gewendet werden.

Bild 1: Übergang von Platte (b) auf die Vorstadtplatte (c)
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Bild 2: Die Lücke zwischen den Platten bleibt leider als optischer Mangel.
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Bild 3: Übergang von der Vorstadtplatte (c) auf Platte (d)
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Bild 4: Aus dem Graben heraus fällt die Ritze zwischen den Platten nicht auf. Zwei Straßen führen in die Vorstadt. Dieser Teil der Vorstadt sollte zunächst ein Berg werden. Wir haben dann aber entschieden, dass hier noch zwei kurze Straßenzüge unterkommen sollen.
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Bild 5: Hier gut zu erkennen die Einmündung des Weges aus dem Bocagegelände in die "Grenzstraße".
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Bild 6: Die Verlängerung der Rue Belengers, die im Hintergrund nach rechts abbiegt und in die Rue des Bains einmünden wird.
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Bild 7: Gleiche Straße, Blick aus der entgegengesetzten Richtung.
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Bild 8: die Place de la Mairie. Seitlich lagern einige (ge)wichtige Kisten, die auch bewacht werden.
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Bild 9: Leutnant Vierweger von der Dritten Kompanie hat die Blumenkübel zur Seite räumen lassen. Sozusagen ein Kübel zwischen Kübeln.
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Bild 10: Die Fortsetzung der Rue des Bains, die auch bis ans Plattenende durchläuft.
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Bild 11: Blick aus der Gegenrichtung zur Place de la Mairie.
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Bild 12: Die Kolonne biegt in die Rue Bellengers ein.
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Bild 13: Blick aus der Gegenrichtung.
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Bild 14: Am Ende der Platte schwenkt eine Kolonne 234er in die Rue des Bains ein.
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Bild 15: eine seltene lange Blickachse.
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Bild 16: Perspektive aus der Seitenstraße auf die vorrollenden 234er.
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Bild 17: die Querstraße am Plattenende lässt ausreichend Platz um auch mit der Platte allein ein Spiel austragen zu können. Ein Transfer von einer Seite zur anderen ist hier möglich.
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Bild 18: die kleine Stichstraße zur Seitenstraße.
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Bild 19: der kleine Stadtteil am Plattenende kann nochmals reizvolle Spielsituationen ermöglichen.
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Damit wäre für heute der Rundgang durch Saint-Aubin-sur-Mer beendet. Werde mir jetzt eines der Fahrräder schnappen und wieder vor ins Café "Chez Plasti & Sturmi" radeln und mir einen Kaffee und ein Croques Monsieur gönnen.

Euch noch ein schönes Weekend,

Sturmi, der Fremdenführer, dem vom vielen Herumlatschen die Füße qualmen.

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