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Sturmtigers Mannen
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Re: Sturmtigers Mannen
Nun Respekt vor der Massenfertigung. Aber wenn ich ehrlich bin sagt mir das Muster noch nicht zu.
Aber Herbst eichentarn habe ich noch nie in 1:72 gesehen der mir gefallen wollte.
Na dann noch ein paar Haare am Pinsel und immer einen Tropfen Farbe im Topf.
Aber Herbst eichentarn habe ich noch nie in 1:72 gesehen der mir gefallen wollte.
Na dann noch ein paar Haare am Pinsel und immer einen Tropfen Farbe im Topf.
Panzer- Major
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Re: Sturmtigers Mannen
Ich schau auch gerne mal Hier rein.
Ja, Tarnung und wash ist so eine Sache für sich .
Die Tarnung reißt mich nicht vom Hocker aber das Licht ist auch miserabel gewesen.
Da heißt es solange probieren bis es einem zusagt
Ja, Tarnung und wash ist so eine Sache für sich .
Die Tarnung reißt mich nicht vom Hocker aber das Licht ist auch miserabel gewesen.
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Panzerknacker- Colonel
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Re: Sturmtigers Mannen
Das mit dem Wash ist ärgerlich,denn die Tarnbekleidung so so gut aus.
Die Briten sind doch erst gestern in Marschgesetzt worden und Heute schon aufgeklebt und Grundiert .
Du musst einen Zeitumkehrer haben
Die "Stadtbasen" gefallen mir sehr gut.
Sehe schon wie die Truppen sich durch die einzelnen Orte "kämpfen" .
Für die weitere Ausgestalltung der basen habe ich auch noch was für Dich .
Die Briten sind doch erst gestern in Marschgesetzt worden und Heute schon aufgeklebt und Grundiert .
Du musst einen Zeitumkehrer haben
Die "Stadtbasen" gefallen mir sehr gut.
Sehe schon wie die Truppen sich durch die einzelnen Orte "kämpfen" .
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Plasticwarrior- Major
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Re: Sturmtigers Mannen
Hallo zusammen,
Lieben Dank für die Anteilnahme zum Thema Tarnschema. Ja, es ist wie vertrackt mit Wash und Licht.
Panzerknackers Tipp habe ich angesehen. Dort sieht das echt schick aus. Es dürften wohl 1:32 oder 1:48 Figuren sein. Damit knüpfe ich an Panzers Hinweis an, dass ein gutes Tarnschema in 1:72 zu malen, wohl eine Kunst ist, die nur selten gelingt.
Gleichwohl werde ich den nächsten Schwung Minis wieder wie gehabt tarnen, dann aber nur eventuelle feldgraue Flächen washen. Ma schaun. Sollte funktionieren. Die ersten Farben sind schon drauf, wird wohl diese Woche noch werden.
@Plasti: da lasse ich mich gerne überraschen. Übrigens habe ich versucht, mit der grauen Humbrolfarbe die Infanteriegeschütze zu bepinseln. Irgendwie wirkt die glasig... Soll wohl heute nicht mehr sein...
Danke an alle für Tipps und Ratschläge.
Gruß,
Sturmi.
Lieben Dank für die Anteilnahme zum Thema Tarnschema. Ja, es ist wie vertrackt mit Wash und Licht.
Panzerknackers Tipp habe ich angesehen. Dort sieht das echt schick aus. Es dürften wohl 1:32 oder 1:48 Figuren sein. Damit knüpfe ich an Panzers Hinweis an, dass ein gutes Tarnschema in 1:72 zu malen, wohl eine Kunst ist, die nur selten gelingt.
Gleichwohl werde ich den nächsten Schwung Minis wieder wie gehabt tarnen, dann aber nur eventuelle feldgraue Flächen washen. Ma schaun. Sollte funktionieren. Die ersten Farben sind schon drauf, wird wohl diese Woche noch werden.
@Plasti: da lasse ich mich gerne überraschen. Übrigens habe ich versucht, mit der grauen Humbrolfarbe die Infanteriegeschütze zu bepinseln. Irgendwie wirkt die glasig... Soll wohl heute nicht mehr sein...
Danke an alle für Tipps und Ratschläge.
Gruß,
Sturmi.
Gast- Gast
Re: Sturmtigers Mannen
Moinmoin,
also ich finde die Fotos nicht aussagekräftig genug, um mir ein Urteil zu bilden - da wären Bilder vor einem neutralen grauen, weissen oder blauen Hintergrund wesentlich a besser.
Was die Tipps auf panzermodell.de angeht, naja - die gezeigten Figuren sind 1/35 (oder größer). Damit sind die Tipps nur bedingt auf unsere Minis übertragbar.
Hier einer meiner ersten Versuche des Erbstarnmusters (2007), weit entfern vom Vorbild:
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Wenn man die Figur dann allerdings im Original sieht, wirkt es ganz anders. Die Makroaufnahmen sind ein extremes Problem in diesem Maßstab. Was mit bloßem Auge gut aussieht, ist unter der Vergrößerung nicht mehr so ansehnlich.
Zum washing bei Tarnbekleidung, das ist ebenfalls ein sehr schweres Thema. Besonder bei so komplexen Tarnmustern, wie du sie dir als erstes vorgenommen hast. Ich verzichte zumeist ebenfalls darauf, oder aber ich mache nur ein gezieltes Detailwashing. So z.B. bei Koppel und Y-Riemen, ich nehme meist Lederbraun von Vallejo und mache ein schwarzes Detailwashing, d.h. ich ziehe die Riemen mit stark verdünnter Ölfarbe nach.
Ist allerdings eine Menge Aufwand für eine solch große Zahl an Figuren.
Gruß GumSmith
also ich finde die Fotos nicht aussagekräftig genug, um mir ein Urteil zu bilden - da wären Bilder vor einem neutralen grauen, weissen oder blauen Hintergrund wesentlich a besser.
Was die Tipps auf panzermodell.de angeht, naja - die gezeigten Figuren sind 1/35 (oder größer). Damit sind die Tipps nur bedingt auf unsere Minis übertragbar.
Hier einer meiner ersten Versuche des Erbstarnmusters (2007), weit entfern vom Vorbild:
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Wenn man die Figur dann allerdings im Original sieht, wirkt es ganz anders. Die Makroaufnahmen sind ein extremes Problem in diesem Maßstab. Was mit bloßem Auge gut aussieht, ist unter der Vergrößerung nicht mehr so ansehnlich.
Zum washing bei Tarnbekleidung, das ist ebenfalls ein sehr schweres Thema. Besonder bei so komplexen Tarnmustern, wie du sie dir als erstes vorgenommen hast. Ich verzichte zumeist ebenfalls darauf, oder aber ich mache nur ein gezieltes Detailwashing. So z.B. bei Koppel und Y-Riemen, ich nehme meist Lederbraun von Vallejo und mache ein schwarzes Detailwashing, d.h. ich ziehe die Riemen mit stark verdünnter Ölfarbe nach.
Ist allerdings eine Menge Aufwand für eine solch große Zahl an Figuren.
Gruß GumSmith
Re: Sturmtigers Mannen
Hallo GumSmith,
Da liegst du richtig. Offenbar habe ich mir, ohne es zu ahnen, eine mächtige Aufgabe gestellt.
Wenn auch du den Eindruck hast, dass deine Minis beim Betrachten mit dem bloßen Auge stimmig wirken, jedoch auf dem Foto anders, dann beruhigt mich das. Ich dachte, dies Phänomen wäre nur bei mir zuhause oder eventuell auf meine laienhaften Fotografierkünste zurückzuführen.
Deinen Vorschlag mit dem neutralen Fotografierhintergrund finde ich sehr gut. Bei deinem Foto merkt man es auch schon. Da ist keine ablenkende Farbe um die Figur herum. Licht wird auch eine gewichtige Rolle spielen.
Die Frage ist ja auch, ob die Bemalung sich sklavisch an einer Vorlage entlang hangeln muss, oder ob ein angenehmer Gesamteindruck nicht wichtiger ist, auch wenn dieser sich von der Vorlage etwas entfernt. Knochensack deutete so etwas auch an. Deine Minis gefallen mir übrigens sehr gut.
Zu Koppel und Y-Riemen: da hat mir Plasti noch nen Tipp gegeben. Er nimmt bei mangelndem Kontrast von z.B. Lederbraun zum Untergrund dann Schwarz oder einen Grünton um wieder eine Kontrast herbeizuführen.
Es bleibt also spannend...
Gruß,
Sturmi.
Da liegst du richtig. Offenbar habe ich mir, ohne es zu ahnen, eine mächtige Aufgabe gestellt.
Wenn auch du den Eindruck hast, dass deine Minis beim Betrachten mit dem bloßen Auge stimmig wirken, jedoch auf dem Foto anders, dann beruhigt mich das. Ich dachte, dies Phänomen wäre nur bei mir zuhause oder eventuell auf meine laienhaften Fotografierkünste zurückzuführen.
Deinen Vorschlag mit dem neutralen Fotografierhintergrund finde ich sehr gut. Bei deinem Foto merkt man es auch schon. Da ist keine ablenkende Farbe um die Figur herum. Licht wird auch eine gewichtige Rolle spielen.
Die Frage ist ja auch, ob die Bemalung sich sklavisch an einer Vorlage entlang hangeln muss, oder ob ein angenehmer Gesamteindruck nicht wichtiger ist, auch wenn dieser sich von der Vorlage etwas entfernt. Knochensack deutete so etwas auch an. Deine Minis gefallen mir übrigens sehr gut.
Zu Koppel und Y-Riemen: da hat mir Plasti noch nen Tipp gegeben. Er nimmt bei mangelndem Kontrast von z.B. Lederbraun zum Untergrund dann Schwarz oder einen Grünton um wieder eine Kontrast herbeizuführen.
Es bleibt also spannend...
Gruß,
Sturmi.
Gast- Gast
Re: Sturmtigers Mannen
Moinsen Männers,
die nächste Eichen-Runde ist durch. Gestern habe ich mehrere Farb-Varianten bei meinen Minis getestet. Die Fotos gemäß GumSmith's Tipp vor weißen Hintergrund.
Variante A:
Grundfarbe "REVELL khakibraun" und darauf ausschließlich schwarz für die Flecken, jedoch nur wenige großflächige und viele in Punktgröße. Keine Freiflächen. Auf Schwarz kam dann auf Großflächen das orangige Lederbraun", ebenfalls flächig. Auf die Punkte kamen entsprechend orangbraune Punkte. Auf die vierte Farbe, ein Braunton, der stets dicht am Schwarz angelehnt war, habe ich verzichtet, war eh kaum wahrnehmbar.
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Variante B:
Grundfarbe "REVELL Erdfarbe", die ich auch für die Bases zum Einfärben nutze. REst identisch.
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Variante C:
Grundfarbe "REVELL Ocker". Eigentlich viel zu helle, aber vor dem Auftrag von Schwarz und den Tiupfen habe ich den Wash aufgetragen, wodurch es der Variante B näher kam, jedoch einen Tick heller blieb.
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Variante D:
Grundfarbe "REVELL Beige". Sah auf dem Probiersheet gut aus, an der Figur jedoch viel zu hell. Schied sofort aus. Gibt nicht mal'n Foto davon.
Die Unterschiede auf den Fotos sind bzgl. der Grundfarbe marginal. Mit Auge und bei Tageslicht betrachtet, hat mit Variante B mit "Erdfarbe" am besten gefallen. Die Flecken wirken auf mich auch recht "Eichig", so dass ich diese Variante nun verwenden werde.
Beim Farbauftrag "orangebraun" fiel mir noch auf, dass der flächige Auftrag unpassend wirkt, im Gegensatz zu den orangebraunen Tupfen auf den schwarzen Tupfen. Das ändert sich jedoch, wenn man auf die orangebraune Fläche wiederum schwarze Punkt-Tupfen aufbringt. Kann man auf dem Foto Variante B (Position mitte und rechts) erkennen.
Werde jetzt mal die Figuren fertigstellen, die auf den Fotos noch in Unterwäsche (Armypainter Primer bone white) zu sehen sind.
Euch nen schönen Tag heute und bis in Kürze,
Sturmi.
die nächste Eichen-Runde ist durch. Gestern habe ich mehrere Farb-Varianten bei meinen Minis getestet. Die Fotos gemäß GumSmith's Tipp vor weißen Hintergrund.
Variante A:
Grundfarbe "REVELL khakibraun" und darauf ausschließlich schwarz für die Flecken, jedoch nur wenige großflächige und viele in Punktgröße. Keine Freiflächen. Auf Schwarz kam dann auf Großflächen das orangige Lederbraun", ebenfalls flächig. Auf die Punkte kamen entsprechend orangbraune Punkte. Auf die vierte Farbe, ein Braunton, der stets dicht am Schwarz angelehnt war, habe ich verzichtet, war eh kaum wahrnehmbar.
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Variante B:
Grundfarbe "REVELL Erdfarbe", die ich auch für die Bases zum Einfärben nutze. REst identisch.
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Variante C:
Grundfarbe "REVELL Ocker". Eigentlich viel zu helle, aber vor dem Auftrag von Schwarz und den Tiupfen habe ich den Wash aufgetragen, wodurch es der Variante B näher kam, jedoch einen Tick heller blieb.
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Variante D:
Grundfarbe "REVELL Beige". Sah auf dem Probiersheet gut aus, an der Figur jedoch viel zu hell. Schied sofort aus. Gibt nicht mal'n Foto davon.
Die Unterschiede auf den Fotos sind bzgl. der Grundfarbe marginal. Mit Auge und bei Tageslicht betrachtet, hat mit Variante B mit "Erdfarbe" am besten gefallen. Die Flecken wirken auf mich auch recht "Eichig", so dass ich diese Variante nun verwenden werde.
Beim Farbauftrag "orangebraun" fiel mir noch auf, dass der flächige Auftrag unpassend wirkt, im Gegensatz zu den orangebraunen Tupfen auf den schwarzen Tupfen. Das ändert sich jedoch, wenn man auf die orangebraune Fläche wiederum schwarze Punkt-Tupfen aufbringt. Kann man auf dem Foto Variante B (Position mitte und rechts) erkennen.
Werde jetzt mal die Figuren fertigstellen, die auf den Fotos noch in Unterwäsche (Armypainter Primer bone white) zu sehen sind.
Euch nen schönen Tag heute und bis in Kürze,
Sturmi.
Gast- Gast
Re: Sturmtigers Mannen
Die "ersten" haben mir schon gefallen
Die sehen jetzt sogar nochbesser aus
Bin gespannt wie sie fertig aussehen
Aber nicht das die "Jungs" sich von der Stellfläche verleiten lassen und dann zutief ins Glas schauen
Die sehen jetzt sogar nochbesser aus
Bin gespannt wie sie fertig aussehen
Aber nicht das die "Jungs" sich von der Stellfläche verleiten lassen und dann zutief ins Glas schauen
Plasticwarrior- Major
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Re: Sturmtigers Mannen
Ja das ist doch schon mal besser
Las sehen wie es weiter geht.
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Panzerknacker- Colonel
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Re: Sturmtigers Mannen
Moinsen Männers,
die Eichentarn-Grennies schlüpfen so langsam nach und nach in ihre Kluft. Bei der Mannschaftsstärke zieht sich das dann aber doch zeitlich ein bisschen hin. Da wollte ich mir mal ein kleines Erfolgserlebnis zwischendurch gönnen und auch mal wieder was "fertig" haben...
Das Sd.Kfz. 302, Gerät 67
Für den 14. Trupp (analog zur 14. Kompanie eines Infanterieregiments) habe ich Pioniere mit schwerem Gerät vorgesehen. Dazu zählen auch drei Mann aus dem Revell Pioniersatz, die ein Geschwader von Goliaths "E" (Elektrovariante) kommandieren. Die drei Fernsteuersoldaten sind zwar noch in der Kleiderkammer, aber ihre kurzlebigen Gesellen, die Goliaths, habe ich gebased, bepinselt und fertiggestellt.
Auf den nachfolgenden Bildern habe ich die 11 Kampf-Käfer zwischen fertige Tüpfeltarner gestellt, damit zumindest ein paar Minis dabei stehen.
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Das Gebäude im Hintergrund ist die Kirche, welche ich vor einiger Zeit von Samy bekommen habe.
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Ich hoffe, die Grasbüschels an der Goliath-Base finden Qhorins Zustimmung. Wir sind hier zwar nicht in der russischen Steppe, aber doch zumindest weit genug weg von der Mainzer Cyrenaika.
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Wenn die Kampf-Käfer ihren Job gemacht haben, warten schon aufmerksame Grenadiere, um dann die herrenlosen Feindstellungen zu besetzen.
Aber auch links an der Kirche steht man bereit. Diese Goliaths habe ich auf Kopfsteinpflaster-Bases gestellt, ganz wie die begleitenden Panzergrenadiere. In der Normandie gab es ja doch das eine oder andere Stelldichein mitten in der Stadt.
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Hier geht's voran.
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Hier auch.
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So. Jetzt ist mir wohler und ich kann heute abend wieder an die Eichenlaubmuster ran.
Euch nen angenehmen Tag.
Gruß, Sturmi.
PS:
Die Kampf-Käfer sind im Regelwerk noch nicht abgebildet. Da ich weiß, dass unser Regelteam und die Schar der Alphatester fleißig und wohlbeschäftigt sind, werde ich mich mit einer noch zu definierenden Hausregel behelfen.
die Eichentarn-Grennies schlüpfen so langsam nach und nach in ihre Kluft. Bei der Mannschaftsstärke zieht sich das dann aber doch zeitlich ein bisschen hin. Da wollte ich mir mal ein kleines Erfolgserlebnis zwischendurch gönnen und auch mal wieder was "fertig" haben...
Das Sd.Kfz. 302, Gerät 67
Für den 14. Trupp (analog zur 14. Kompanie eines Infanterieregiments) habe ich Pioniere mit schwerem Gerät vorgesehen. Dazu zählen auch drei Mann aus dem Revell Pioniersatz, die ein Geschwader von Goliaths "E" (Elektrovariante) kommandieren. Die drei Fernsteuersoldaten sind zwar noch in der Kleiderkammer, aber ihre kurzlebigen Gesellen, die Goliaths, habe ich gebased, bepinselt und fertiggestellt.
Auf den nachfolgenden Bildern habe ich die 11 Kampf-Käfer zwischen fertige Tüpfeltarner gestellt, damit zumindest ein paar Minis dabei stehen.
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Das Gebäude im Hintergrund ist die Kirche, welche ich vor einiger Zeit von Samy bekommen habe.
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Ich hoffe, die Grasbüschels an der Goliath-Base finden Qhorins Zustimmung. Wir sind hier zwar nicht in der russischen Steppe, aber doch zumindest weit genug weg von der Mainzer Cyrenaika.
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Wenn die Kampf-Käfer ihren Job gemacht haben, warten schon aufmerksame Grenadiere, um dann die herrenlosen Feindstellungen zu besetzen.
Aber auch links an der Kirche steht man bereit. Diese Goliaths habe ich auf Kopfsteinpflaster-Bases gestellt, ganz wie die begleitenden Panzergrenadiere. In der Normandie gab es ja doch das eine oder andere Stelldichein mitten in der Stadt.
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So. Jetzt ist mir wohler und ich kann heute abend wieder an die Eichenlaubmuster ran.
Euch nen angenehmen Tag.
Gruß, Sturmi.
PS:
Die Kampf-Käfer sind im Regelwerk noch nicht abgebildet. Da ich weiß, dass unser Regelteam und die Schar der Alphatester fleißig und wohlbeschäftigt sind, werde ich mich mit einer noch zu definierenden Hausregel behelfen.
Gast- Gast
Re: Sturmtigers Mannen
Moinmoin,
ich hoffe die finden Eingang ins Regelwerk, sind ein sehr interessantes Gimmick. Und klar, die waren hauptsächlich für den Häuserkampf und gegen Befestigungen gedacht. Eine Ableitung aus der Sprengsatz-Regel wäre vielleicht eine Idee ?
Und Cyrenaika ist gar nicht abwegig, es war tatsächlich ein Erprobungskommando im Oktober 1942 in Afrika - allerdings hat die Steuerung unter den dortigen klimatischen Bedingungen komplett versagt, das Versuchskommando (FL) Tropen wurde aufgelöst, das Sondergerät soll nach Deutschland zurückgegangen sein, die Leitpanzer wurden auf Standard zurückgerüstet und an das DAK übergeben. Das Kommando hatte Borgward B IV und soll auch Goliath gehabt haben.
gruß GumSmith
ich hoffe die finden Eingang ins Regelwerk, sind ein sehr interessantes Gimmick. Und klar, die waren hauptsächlich für den Häuserkampf und gegen Befestigungen gedacht. Eine Ableitung aus der Sprengsatz-Regel wäre vielleicht eine Idee ?
Und Cyrenaika ist gar nicht abwegig, es war tatsächlich ein Erprobungskommando im Oktober 1942 in Afrika - allerdings hat die Steuerung unter den dortigen klimatischen Bedingungen komplett versagt, das Versuchskommando (FL) Tropen wurde aufgelöst, das Sondergerät soll nach Deutschland zurückgegangen sein, die Leitpanzer wurden auf Standard zurückgerüstet und an das DAK übergeben. Das Kommando hatte Borgward B IV und soll auch Goliath gehabt haben.
gruß GumSmith
Re: Sturmtigers Mannen
Hallo GumSmith,
danke für deine Ausführungen. Bei den ersten Sätzen habe ich in Gedanken schon die ersten Goliaths in "Sand" bemalt.
Die Sprengregel klingt interessant. Nur die 5 Resourcenpunkte sind dann zu teuer. Und eventuell auch nicht nötig, denn die Goliaths "verbrauchen" sich ja recht schnell.
Deren Geschwindigkeit ist mit 10 km/h immerhin halb so groß wie die eines Pz III. Somit wären auch eine BR von 10cm denkbar. Mit 60kg Sprengstoff im Bauch reißt der Kampf-Käfer auch kleinere Löcher in größere Gegenstände. Stärke 4 wäre da wohl angemessen.
Danke auch nochmal für deinen Tipp mit dem "Mit-Kernseife-den-Pinsel-auswaschen". Damit habe ich gestern das Ding nach einer mehrstündigen "Stiefel-und-Waffen-schwarz-bemalen"-Aktion bei 106 Mann wieder auf Vordermann gebracht, nachdem sich die Farbe innen drin ziemlich festgesetzt hatte. Fühlt sich jetzt wieder an wie grade neugekauft.
Gruß,
Sturmi.
PS:
Bin dabei, für die Kampf-Käfer auch einen adäquaten Anhänger für ans Kettenkrad zu bauen. Das Sd.Kfz. 302 oder Gerät 67 wog ja ca. 400 Kilogramm. Das wuchtet ja kein Trupp mehr mal eben so im Mannschaftszug. Tamiya hat es in 1:48 (ich habe dieses Mal aufgepasst!) und das nehme ich als Vorbild.
danke für deine Ausführungen. Bei den ersten Sätzen habe ich in Gedanken schon die ersten Goliaths in "Sand" bemalt.
Die Sprengregel klingt interessant. Nur die 5 Resourcenpunkte sind dann zu teuer. Und eventuell auch nicht nötig, denn die Goliaths "verbrauchen" sich ja recht schnell.
Deren Geschwindigkeit ist mit 10 km/h immerhin halb so groß wie die eines Pz III. Somit wären auch eine BR von 10cm denkbar. Mit 60kg Sprengstoff im Bauch reißt der Kampf-Käfer auch kleinere Löcher in größere Gegenstände. Stärke 4 wäre da wohl angemessen.
Danke auch nochmal für deinen Tipp mit dem "Mit-Kernseife-den-Pinsel-auswaschen". Damit habe ich gestern das Ding nach einer mehrstündigen "Stiefel-und-Waffen-schwarz-bemalen"-Aktion bei 106 Mann wieder auf Vordermann gebracht, nachdem sich die Farbe innen drin ziemlich festgesetzt hatte. Fühlt sich jetzt wieder an wie grade neugekauft.
Gruß,
Sturmi.
PS:
Bin dabei, für die Kampf-Käfer auch einen adäquaten Anhänger für ans Kettenkrad zu bauen. Das Sd.Kfz. 302 oder Gerät 67 wog ja ca. 400 Kilogramm. Das wuchtet ja kein Trupp mehr mal eben so im Mannschaftszug. Tamiya hat es in 1:48 (ich habe dieses Mal aufgepasst!) und das nehme ich als Vorbild.
Gast- Gast
Re: Sturmtigers Mannen
In der Tat, coole Dinger ... sicher eine nette Spieloption ...
Grü
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Re: Sturmtigers Mannen
Na dann sind ja noch Kettenkräder in größeren Mengen angesagt
Sehen gut aus Deine "Kampf-Käfer"
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Plasticwarrior- Major
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Re: Sturmtigers Mannen
Moinsen Männers,
das Wochenende ist vorüber und die Zeit hat doch zumindest für den Bau von ein paar kleinen Ausrüstungsgegenstände gereicht.
a) Transportmittel für die Goliaths
Mit ca. 400 kg sind die Kampf-Käfer doch recht schwer. Da dachte ich mir, dass ein paar Transportwägen nicht schaden könnten. Aber woher nehmen?
Auf Bildern habe ich bei der Fronttruppe einen Anhänger gesehen, der zum Transport der Goliaths verwendet wurde. Ich überlegte, ihn selbst nachzubauen, entschied mich dann aber für einen ganz ähnlichen Anhänger, der als Bausatz erhältlich ist: den Sonder-Anhänger 51, der für die Zwo-Zentimeter-Flak als Transportmittel dient.
Zwei Bausätze habe ich mal ausprobiert:
Bild 1: 20mm-Flak von MAC. Dieser Bausatz war mit etwas sympathischer, denn ich konnte die Radkästen unmontiert lassen, was mich dem Eindruck des Original Goliath-Anhängers wesentlich näher bringt. Der ACE-Kit hat auch ein paar Ätzteile dabei. Macht sich sicher gut, wenn man in komplett baut.
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Bild 2: 30mm Flak von ACE. Hier ist der Sonder Anhänger 51 filigraner ausgefertigt. Schön, wenn man die Flak nebst Anhänger bauen möchte. In meinem Fall ist der Anhänger mit einigem Drumherum ausgestattet, was ich gar nicht brauche. Aber sei's drum.
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Bild 3: Hier die ACE-Variante des Kampf-Käfer-Taxis. Der Goliath hat ausreichend Platz. Die Proportionen stimmen hinreichend gut, finde ich. Die drei Grenadiere sind noch unfertig, zeigen aber meine derzeitig aktuelle Umsetzung des Eichentarnmusters. Wie ihr euch vorstellen könnt, kann ich bald keine Tüpfels mehr sehen...
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Bild 4: Andere Perspektive, gleiches Setting.
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Bild 5: Hier das Kampf-Käfer-Taxi von MAC. Schlichter, noch näher dran am Original.
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Problem: ich habe jetzt zwei Flaks zuviel....
b) Infanterie Geschütze für meine Grenadiere
Meinen Grenadieren habe ich drei 7,5cm IG 18 von Zvezda spendiert. Einer der 10er-Trupps soll die drei Geschütze aufnehmen und bei Bedarf kräftig draufhalten.
Bild 7: die drei 7,5cm IG 18 von vorne
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Bild 8: und auch mal von hinten
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Mir gefallen sie ganz gut, habe aber auch die Edel-Variante von Pegasus gesehen, die natürlich etwas teurer ist, aber noch schicker. However, ich hab mir erst mal die Zvezda-Wummen geholt.
Pigmente und Gebrauchsspuren habe ich keine aufgebracht, lediglich mit Gun Metal bin ich hinterher nochmal etwas drübergegangen. Wirkt etwas schmucklos. Naja, schießen und treffen werden sie können. Wenn euch dazu was einfällt... immer her damit.
So, das wärs für heut.
Grüßle vom Sturmi.
das Wochenende ist vorüber und die Zeit hat doch zumindest für den Bau von ein paar kleinen Ausrüstungsgegenstände gereicht.
a) Transportmittel für die Goliaths
Mit ca. 400 kg sind die Kampf-Käfer doch recht schwer. Da dachte ich mir, dass ein paar Transportwägen nicht schaden könnten. Aber woher nehmen?
Auf Bildern habe ich bei der Fronttruppe einen Anhänger gesehen, der zum Transport der Goliaths verwendet wurde. Ich überlegte, ihn selbst nachzubauen, entschied mich dann aber für einen ganz ähnlichen Anhänger, der als Bausatz erhältlich ist: den Sonder-Anhänger 51, der für die Zwo-Zentimeter-Flak als Transportmittel dient.
Zwei Bausätze habe ich mal ausprobiert:
Bild 1: 20mm-Flak von MAC. Dieser Bausatz war mit etwas sympathischer, denn ich konnte die Radkästen unmontiert lassen, was mich dem Eindruck des Original Goliath-Anhängers wesentlich näher bringt. Der ACE-Kit hat auch ein paar Ätzteile dabei. Macht sich sicher gut, wenn man in komplett baut.
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Bild 2: 30mm Flak von ACE. Hier ist der Sonder Anhänger 51 filigraner ausgefertigt. Schön, wenn man die Flak nebst Anhänger bauen möchte. In meinem Fall ist der Anhänger mit einigem Drumherum ausgestattet, was ich gar nicht brauche. Aber sei's drum.
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Bild 3: Hier die ACE-Variante des Kampf-Käfer-Taxis. Der Goliath hat ausreichend Platz. Die Proportionen stimmen hinreichend gut, finde ich. Die drei Grenadiere sind noch unfertig, zeigen aber meine derzeitig aktuelle Umsetzung des Eichentarnmusters. Wie ihr euch vorstellen könnt, kann ich bald keine Tüpfels mehr sehen...
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Bild 4: Andere Perspektive, gleiches Setting.
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Bild 5: Hier das Kampf-Käfer-Taxi von MAC. Schlichter, noch näher dran am Original.
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Problem: ich habe jetzt zwei Flaks zuviel....
b) Infanterie Geschütze für meine Grenadiere
Meinen Grenadieren habe ich drei 7,5cm IG 18 von Zvezda spendiert. Einer der 10er-Trupps soll die drei Geschütze aufnehmen und bei Bedarf kräftig draufhalten.
Bild 7: die drei 7,5cm IG 18 von vorne
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Bild 8: und auch mal von hinten
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Mir gefallen sie ganz gut, habe aber auch die Edel-Variante von Pegasus gesehen, die natürlich etwas teurer ist, aber noch schicker. However, ich hab mir erst mal die Zvezda-Wummen geholt.
Pigmente und Gebrauchsspuren habe ich keine aufgebracht, lediglich mit Gun Metal bin ich hinterher nochmal etwas drübergegangen. Wirkt etwas schmucklos. Naja, schießen und treffen werden sie können. Wenn euch dazu was einfällt... immer her damit.
So, das wärs für heut.
Grüßle vom Sturmi.
Gast- Gast
Re: Sturmtigers Mannen
Sturmtiger schrieb:Wirkt etwas schmucklos. Naja, schießen und treffen werden sie können. Wenn euch dazu was einfällt... immer her damit.
Helleren Farbton oder Metallfarbe und damit Kanten und Nieten trockenbürsten. Oder mit Erdfarbe den bodennahen Schild. Dann macht das schon ordentlich was her.
Gast- Gast
Re: Sturmtigers Mannen
Wieder sehr schick was Du da gebaut hast .Gefällt mir.
Besonders die Idee zu den Anhängern .
Jetzt fehlen noch Geeignete Zugmittel oder bist Du da für alle Kampfkäfer ausgesattet?!
Und Du hast was zuviel
Das gibt es doch gar nicht
Aber ich habe dazu schon eine Idee,für die zuviel
Besonders die Idee zu den Anhängern .
Jetzt fehlen noch Geeignete Zugmittel oder bist Du da für alle Kampfkäfer ausgesattet?!
Und Du hast was zuviel
Das gibt es doch gar nicht
Aber ich habe dazu schon eine Idee,für die zuviel
Plasticwarrior- Major
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Re: Sturmtigers Mannen
Knochensack schrieb:
Helleren Farbton oder Metallfarbe und damit Kanten und Nieten trockenbürsten. Oder mit Erdfarbe den bodennahen Schild. Dann macht das schon ordentlich was her.
Hallo Knochensack,
deinen Vorschlag habe ich mal aufgegriffen. Am Schild habe ich etwas "Erdfarbe" unten leicht "verschmutzt" und anschließend die darüber liegenden Partien trockengebürstet. Ja, ist besser als fabrikneu.
Die Räder haben auch was abgekriegt und der Erdsporn ebenfalls. Der hat ja auch immer Bodenkontakt.
Bild 1: der Grad der Verschmutzung ist nur gering. Zu mehr fehlte mir der Mut. Was meinst du? Muss der Schlamm in dicken Klumpen drankleben? Oder genügen solche leichten Spuren von einem Raid im sommerlichen Getreidefeld?
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Bild 2: die Räder weisen eher diffuse Spuren auf.
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Bild 3: der Erdsporn ist auch nur mäßig einsuppt.
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@Plasti: Was bitteschön fällt dir zu den Flaks ein?
Die Zugmittel stehen schon bereit. Krupp Protze, Horch und Steyr lassen grüßen. Zwo 251er hätte ich auch noch im Angebot. Damit müsste man die Wummen mobilisiert kriegen. Allerdings könnte ich noch Zwo 250er gebrauchen und ein zweites 253er.
Gruß,
Sturmi.
Gast- Gast
Re: Sturmtigers Mannen
Mir gefällt der "Dreck" .
Ich bin sowieso eher der Typ "weiger ist oft mehr".
Die total eingesauten Modelle gefallen mir nur in einen dafür gebauten Diorama,auf dem soch das Modell mir dem Schlamm und Dreck richtig "vermischt"
Ist dass das Grau was so "gläsern" war?!
Na bauen und Auf eine Platte oder Diorama einsetzen
Ja dann biste ja schon gut ausgestattet.
Und die noch "fehlenden" Zugmittel lassen sich auch noch auftreiben
Ich bin sowieso eher der Typ "weiger ist oft mehr".
Die total eingesauten Modelle gefallen mir nur in einen dafür gebauten Diorama,auf dem soch das Modell mir dem Schlamm und Dreck richtig "vermischt"
Ist dass das Grau was so "gläsern" war?!
Na bauen und Auf eine Platte oder Diorama einsetzen
Ja dann biste ja schon gut ausgestattet.
Und die noch "fehlenden" Zugmittel lassen sich auch noch auftreiben
Plasticwarrior- Major
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Re: Sturmtigers Mannen
Hallo Plasti,
das Grau ist leider nicht das Humbrol-Grau. Das hatte ich bei zwei Wummen ausprobiert, aber es wurde wieder glasig. Irgendwie bin ich zu doof dafür.
Ich habe mir dann aus Revell "Anthrazit" und "Geschützgrau" den Farbton angemischt und aufgetragen. Ging besser als befürchtet. Wollte jetzt nicht bis zum Wochenende warten, bis die Wummen fertig werden. Morgen abend kommt Doncolor auf ein Spiel nach Mainz und da wollte ich ihm mit den Wummen schon einheizen.
Gruß,
Sturmi.
das Grau ist leider nicht das Humbrol-Grau. Das hatte ich bei zwei Wummen ausprobiert, aber es wurde wieder glasig. Irgendwie bin ich zu doof dafür.
Ich habe mir dann aus Revell "Anthrazit" und "Geschützgrau" den Farbton angemischt und aufgetragen. Ging besser als befürchtet. Wollte jetzt nicht bis zum Wochenende warten, bis die Wummen fertig werden. Morgen abend kommt Doncolor auf ein Spiel nach Mainz und da wollte ich ihm mit den Wummen schon einheizen.
Gruß,
Sturmi.
Gast- Gast
Re: Sturmtigers Mannen
Nu dann müssen wir mal schauen woran es liegen könnte,das die farbe nicht so will wie sie soll
Die gemischte Frabe gefällt mir sehr gut
Dann viel (Würfel-) Glück mit den neuen Wummen
Die gemischte Frabe gefällt mir sehr gut
Dann viel (Würfel-) Glück mit den neuen Wummen
Plasticwarrior- Major
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Re: Sturmtigers Mannen
Hi Sturmi,
war ja klar, dass du dich mit 1-2 Geschützen nicht zufrieden gibst Ich finde die Alterung des 3. Geschützes auf dem ersten Bild ist dir am besten gelungen. Da wirkt der Dreck meiner Meinung nach am authentischsten.
Den Grauton finde ich auch schön, gefallen mir insgesamt ganz gut. Welche Farbe ist das?
Ach und ein Handbohrer fehlt wohl noch in der Sturmtiger-Kaserne? Offene Rohre sehen gleich viel besser aus
Viele Grüße,
Flo
war ja klar, dass du dich mit 1-2 Geschützen nicht zufrieden gibst Ich finde die Alterung des 3. Geschützes auf dem ersten Bild ist dir am besten gelungen. Da wirkt der Dreck meiner Meinung nach am authentischsten.
Den Grauton finde ich auch schön, gefallen mir insgesamt ganz gut. Welche Farbe ist das?
Ach und ein Handbohrer fehlt wohl noch in der Sturmtiger-Kaserne? Offene Rohre sehen gleich viel besser aus
Viele Grüße,
Flo
Arndie- Colonel
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Re: Sturmtigers Mannen
Vom Handbohrer hat mich der Arndie letztes Jahr in Mainz überzeugt. Inzwischen lass ich kein Rohr mehr vor die Kamera, das vorne noch zu ist ... wo er Recht hat, hat er Recht
Grü
Q.
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Re: Sturmtigers Mannen
Arndie schrieb:Hi Sturmi,
war ja klar, dass du dich mit 1-2 Geschützen nicht zufrieden gibst Ich finde die Alterung des 3. Geschützes auf dem ersten Bild ist dir am besten gelungen. Da wirkt der Dreck meiner Meinung nach am authentischsten.
Den Grauton finde ich auch schön, gefallen mir insgesamt ganz gut. Welche Farbe ist das?
Ach und ein Handbohrer fehlt wohl noch in der Sturmtiger-Kaserne? Offene Rohre sehen gleich viel besser aus
Viele Grüße,
Flo
Moin ihr beiden.
Den Bohrer werde ich mir Samstag bei Plasti ausleihen. Bin werkzeugtechnisch völlig unterbelichtet.
Die verwendete Farbe ist Revell Aquacolors. Es ist eine Mischung aus "Anthrazit" (90%) und "Geschützgrau" (10%). Das letztere wirkt dominant aufhellend.
Interessant, dass dir das 3. gefällt. Das ist eher moderat eingeschlämmt. Tjaja, "weniger ist oft mehr" habe ich mal gehört. Vielleicht schicke ich die anderen mal in die Wehrmachts-Waschanlage...
Werde ich dann mal an die leFH 18 von Zvezda machen, die Wummen warten auch schon auf Kriegsbemalung. Sind aber nur drei - ganz bescheiden.
Gruß,
Sturmi.
Gast- Gast
Re: Sturmtigers Mannen
Hallo zusammen,
wie Qhorin und Arndie empfohlen haben... der Sache mit dem Rohr aufbohren bin ich nachgegangen. Mit Plasti's Bohrer ging das recht flott - vom Ergebnis bin ich etwas enttäuscht. Ganz ehrlich: man sieht es kaum. Habe eine aufgebohrte und nicht aufgebohrte nebeneinander gestellt. Bleibt sich gleich. Kann natürlich an der Farbe liegen, die die Konturen und Details wegnimmt. Ist aber so.
Bei den anderen im Bau befindlichen Geschützen ( leFH 18, 76mm Feldgeschütz, 122mm Haubitze ) habe ich es ebenfalls ausprobiert. Dort wirkt es eher. Andererseits habe ich bisher die Geschützöffnung durch einen schwarzen Punkt angedeutet - und keiner hat sich bislang dran gestört. -> meine drei 149mm ital. Geschütze.
Meine 140 Infanteristen mit dem Eichenlaubmuster Herbst/Winter sind mittlerweile auch ein Stück weiter und nähern sich der Fertigstellung. Wie immer war das Weekend zu kurz. Fertig geworden ist ein Mörserschütze, dem ich eine etwas aufwändigere Base spendiert habe.
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Der Bürgersteig entstand aus 3mm-Pappkarton, die Gehsteigplatten und das Kopfsteinpflaster stammen aus meinem Modellbahn-Fundus.
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Die herumliegenden Kleinteile und Überbleibsel aus dem letzten Gefecht hat mit der Plasti dankenswerterweise überlassen.
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Die Figur stammt aus dem Set German Elite Troops von Italeri. Ich denke in einer Woche kann ich euch mal die ganze Truppe vorstellen.
Bis denne,
Sturmi.
wie Qhorin und Arndie empfohlen haben... der Sache mit dem Rohr aufbohren bin ich nachgegangen. Mit Plasti's Bohrer ging das recht flott - vom Ergebnis bin ich etwas enttäuscht. Ganz ehrlich: man sieht es kaum. Habe eine aufgebohrte und nicht aufgebohrte nebeneinander gestellt. Bleibt sich gleich. Kann natürlich an der Farbe liegen, die die Konturen und Details wegnimmt. Ist aber so.
Bei den anderen im Bau befindlichen Geschützen ( leFH 18, 76mm Feldgeschütz, 122mm Haubitze ) habe ich es ebenfalls ausprobiert. Dort wirkt es eher. Andererseits habe ich bisher die Geschützöffnung durch einen schwarzen Punkt angedeutet - und keiner hat sich bislang dran gestört. -> meine drei 149mm ital. Geschütze.
Meine 140 Infanteristen mit dem Eichenlaubmuster Herbst/Winter sind mittlerweile auch ein Stück weiter und nähern sich der Fertigstellung. Wie immer war das Weekend zu kurz. Fertig geworden ist ein Mörserschütze, dem ich eine etwas aufwändigere Base spendiert habe.
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Der Bürgersteig entstand aus 3mm-Pappkarton, die Gehsteigplatten und das Kopfsteinpflaster stammen aus meinem Modellbahn-Fundus.
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Sturmi.
Gast- Gast
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