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Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
+5
Blutvogt
Panzerknacker
GumSmith
Plasticwarrior
Qhorin
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Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Moinsen Männers,
wie bereits gestern in Blutvogts Thread berichtet, haben Sturmis 15. und 21. Panzerdivision ihre Mainzer Kasernen verlassen. Zusätzlich begleitet noch die 1. Artillerie-Armee, bekannt aus Presse, Funk und Forum um nötigenfalls in Russland aufzuräumen.
Aus Wuppertal stoßen die 90. leichte Afrika-Division und die 10. Panzerdivision unter General Blutvogt hinzu und setzen sich nach Mönchberg in der bayerischen Cyrenaika in Marsch. Ebenfalls aus den Mainzer Kasernen macht sich die 6. Armee unter General Morle auf und marschiert auf Mönchberg im kalten Land.
In Mönchberg daselbst hält General StoI mit seiner 3. Stoßarmee weite Teile des kalten Landes besetzt. General Doncolor hält als Vorausabteilung die Fahne in Afrika hoch.
Gegen 11:50 erreichen die Mainzer Entsatztruppen den Bereitstellungsraum, der sich in einem angenehm großen Hinterzimmer einer Pizzeria befindet. Vor dem Eingang kündet ein Schild von "Fischsuppe" und "geräuchertem Lachs", was eine gute Versorgungslage im Gefecht erwarten lässt.
Schnell wird das Wadi Tarfaui ausgebreitet. "Ohne Mampf kein Kampf "- so kann man wohl die gemeinschaftlich ausgesprochenen Gedanken zusammenfassen. Die Generalität trifft sich im Offizierskasino "In da club" und diniert fürstlich. Erste Gefechtspaarungen werden ausgeknobelt. Bei Pizza, Fisch und Schanitzel entsteht der Schlachtplan. Die Generäle Doncolor und Morle geben den "Briten" und General "Blutvogt" rommelt rum. General StoI wird seine 3. Stoßarmee im russischen Sommer gegen Sturmis 1. Artilleriearmee antreten lassen.
Das kalte Land wird zunächst mal Ruhe haben.
General Doncolor ficht sein erstes Gefecht noch im Offiziersklub, als er das dem Panzerknacker versprochene Foto der Bedienung (italienisch, gebirgig - ganz wie man es vermutet hat) ergattern will. Allein es fehlt der Erfolg. Insofern wird der Herr Panzerknacker nächstes Mal wohl höchstpersönlich im bayerischen Mönchberg aufkreuzen müssen, um das Geheimnis zu lüften.
Fottos !!!
Hier sind sie. Erstmal eine kleine Übersicht der Gländeplatten.
Numero Uno: Das kalte Land.
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Zum Zweiten: Russischer Sommer.
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Sorry, aber die anderen Bilder waren unscharf.
Last but not least: das Wadi Tarfaui mit angrenzenden Ländereien.
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Erste Truppen wurden auch schon stationiert.
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Leider hat man der Propagandakompanie in Afrika keine Armeelisten zugespielt. Aber das kann ja noch kommen. Gefühlt und aus der Erinnerung waren es:
8th Army:
- 4 Mathildas
- 5 Crusaders
- 2 Grants
- ein Artilleriegeschütz aus den Airfixwerken
- 2 Jeepe
- 1 Stuart
DAK:
- 4 Panzer III
- 2 Panzer IV
- 1 Sd Kfz 11
- 2 Sd Kfz 222
- Diverse Kübels
Dazu Fußvolk auf beiden Seiten in zahlreicher Erscheinung...
Etwas weiter nordöstlich braute sich denn dann auch etwas zusammen. Wir werfen einen Blick in die Brauerei am Dnjepr. Die Generäle StoI und Sturmi vereinbarten Gefechtserleichterung und verzichteten auf den nervenaufreibenden Aufmarsch von Infanterie. Die Regelverstöße (Reparaturfahrzeuge ohne Reparatöre und gezogene Geschütze ohne Bedienung) wurden dabei als nicht existent unter den Teppich - äh die Grasmatte - gekehrt. Also ein reines Fahrzeuggefecht.
Ach ja, Minen mögen beide nicht und verzichten.
Dieses Mal die Armeeaufstellung vorweg:
3. Stoßarmee unter General StoI:
- 2 Jeepe
- 1 Berge-T-34, dem wir die Eigenschaft "kann reparieren" angedichtet haben
- 2 ZIS-Lkws, dem wir die Eigenschaft "kann reparieren" angedichtet haben
- 1 JS-2
- 1 KW-II
- 3 T-34/85
- 2 ISU-152
1. Artillerie-Armee unter General Sturmi:
- 2 Sturmis
- 3 Hummeln
- 4 7,5cm-Paks
- 1 Acht-Acht-Flak, die Gute
- 2 Schwimmwagen
- 2 Kübels
- 2 Sd Kfz 251/1 (dem Pionierteil wurde ebenfalls ein "/1" angedichtet)
- 1 Horch
- 1 Halbkettenschlepper
- 1 Sd Kfz 250
Das Dutzend Hetzer bleib in der Kaserne und stattdessen erhalten die Jungs von den Panzerjägern ihr Entree. Die Flak hat sich noch dazugesellt, wegen der 360°-Sicht und wegen Kawumm und wegen der bei Doncolor zu erwartenden Fliegergefahr.
Der Aufmarsch der Rotarmisten unter General Stefanowitsch StoI:
Die Mannen sind erstmal da und werden sich wohl noch beim Vormarsch sortieren. Klar erkennbar: man setzt auf Reparatur beschädigter Fahrzeuge. Kann eine üble Sache sein. Wenn man das ISU grade mal mit zwo Schäden versorgt hat, wird es einem frech "wegrepariert". Das kann ja Eiter werden.
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Gefechtsbereitschaft herstellen ! Hier die Angriffsgliederung der 1. Artillerie-Armee.
Rechter Flügel:
- Zwo Kübels zur Geländemarkerjagd
- Eine Hummel um die unübersichtliche Plattenmitte von der Seite bestreichen zu können
- Zwo Paks zur Verteidigung plus Zugfahrzeuge (werden die die ISUs und JS stoppen können?)
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Zentrum:
- Eine Hummel um das Dorf zu kontrollieren und links wie rechts austeilen zu können.
- Die gute Acht-Acht, die sich im Dorf eines erstklassigen Schussfelds erfreuen wird. Anders als in Afrika werden hier keine Flieger erwartet, aber man weiss ja nie... So ne plötzliche IL-4 kann Ärger machen.
- Zwei Sturmis zum Draufhauen und vor allem als Artilleriebeobachter (Gugge unn Kloppe)
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Linker Flügel:
Völlig einfallslos; einfach ein Spiegelbild des linken Flügels. Keine Gefechtserfahrung, einfach mal probieren.
- Zwo Schwimmwagen zur Geländemarkerjagd
- Eine Hummel um die unübersichtliche Plattenmitte von der Seite bestreichen zu können
- Zwo Paks zur Verteidigung plus Zugfahrzeuge
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Strategie:
Der Angriff soll mittenmang durchs Dorf erfolgen. Bisher wurde zumeist über Flanken angegriffen. Darauf bauend, dass Russische Generäle ihre lieb gewonnenen Gewohnheiten beibehalten, sollte dort wenig Gegenwehr erfolgen. Widerstand kann - wenn nicht von den Sturmis - von den Hummeln gebrochen werden. Acht-Acht sicher gegen Gegenangriffe ab.
An den Flanken hoffen wir mal, dass die Paks halten, was sie versprechen. Mit 3+2 gegen das ISU wirds heftig werden, aber die Ari is ja auch noch da. Außerdem geht das Gerücht, dass Paks recht zähe Burschen sind. Gestern fiel der Spruch "Gezogene Geschütze sind die Pest". Leider fehlen die infanteristischen Panzerabwehrtrupps. Wir wollen hoffen.
Soviel zum Metagame. Jetzt kann das Fest beginnen.
Kleines Leckerli zwischendurch: Die ISU und der Berge-T-34 haben dem Fotografen der PK zu gut gefallen. Die müssen hier rein. Hier das hübsche Rauhbein und der heilende, kleine Bruder.
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Die Würfel entscheiden: Sturmi beginnt.
Wenig spektakulär, daher ohne Fottos: Sturmi besetzt seine Geländemarker. Etappenziel erreicht. Artillerie ist hungrig, da muss Futter bei. Nebenan wird noch ne Pizza gebracht. Sturmi unterbricht und versorgt brav seine tapferen Truppen - und vor allem deren General...
Jetzt kommt Bewegung in die 3. Stoßarmee. Sie stößt sich vom Plattenrand ab und strömt zur Mitte hin. Erste Gefechtsgliederung erkennbar:
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Linker Flügel:
- Jeep
- T-34
- ISU 152
Zentrum:
- JS-2
- KW-II
- Reparatör
Rechter Flügel:
- Jeep
- zwo T-34
- ISU 152
- zwo Reparatöre
Da werden sich die Sturmis wohl im Zentrum durchbeißen müssen. Der reparaturgestärkte und besonders gut bestückte rechte Flügel könnte nervend und kräftezehrend werden.
Aber auch die Deutschen wissen zu überraschen. Zielstrebig hetzt man hetzerlos auf die nächsten Geländemarker. An der Plattengrenze wird Pak installiert, dahinter die Hummel. Der fußlahme Sturmi braucht noch bisle, bis es mit Gugge unn Kloppe losgehen kann. Derweil werden die ersten Resourcenpunkte gehortet. Also am rechte Flügel herrscht eitel Freude Sonnenschein.
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Im Zentrum bezieht die Flak ihre beherrschende Stellung im Dorf. Sturmi eiert ins Dorf, die Hummel lässt höflich den Vortritt.
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Am linken Flügel sortiert man sich. Pak geht in Stellung. Eine links und eine rechts vom Bauernhaus. Der Geländemarker der mittleren Platte kann so samt umliegendem Gelände ganz nach ZdV bestrichen werden. Do sollen die Jeepe mal nur kommen. Aber die sind noch nicht in Sicht. Die Hummel weiß noch nicht so recht und duckt sich mal hinterm Baum. Kann nie schaden und erhöht die Lebenserwartung.
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Jetzt kommt Bewegung in die Rote Armee. Man möchte Terrain erobern und prescht nach Vorne. Geländemarker möchte man auch. Die Geländemaker in der Mitte werden begehrt sein. Die Russen wollen sie, die Deutschen brauchen sie. Auf dem russischen rechten Flügel geht's voran.
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Der linke Flügel bekommt Zunder. Hier wirds mit dem Geländemarker gewiss nix mehr. Der T-34 hängt fest. Scheibenkleister! Aber noch kann er repariert werden - ein Dorn im Auge der Deutschen.
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Oh je, Auf dem rechten Flügel hats den Jeep auch gebröselt. Umso wütender werden die T-34 dreinschlagen. Die Reparatöre warten auf ihren Einsatz. Der soll noch kommen.
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Vivat! Der dritte Geländemarker ist deutsch! Keine Verluste. Naja, da vorne stehen die wütenden T-34. Da wird man vielleicht Federn lassen müssen. Vielleicht aber auch nicht, denn...
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Da sind ja noch die Herrschaften von der Pak. Funk hat es auch. Da kann man es kräftig von weiter hinten rummsen lassen, wenn man den Kübelmännern ein Haar krümmen will.
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Ein paar Runden später....
Am linken deutschen Flügel haben sich ISU und Hummel gezofft. Leider hat der deutsche Richtschütze unsauber gearbeitet und einmal ging eine Salve voll daneben und einmal hielt die obere Panzerung des ISU den Treffer aus. Schamlos nutzen die T-34 die Situation aus und pirschen sich voran. Der eine Kübel wird gehimmelt, der Fahrer kübelt.
General Sturmi befürchtet einen Durchbruch auf der linken Flanke und opfert die beiden Schützenpanzer. Das Loch wird sprichwörtlich gestopft. Die T-34 holzen drauf und der Scherbenhaufen liegt da. Die Fahrer konnten sich frühzeitig aus dem Staub machen, keine personellen Verluste. Dann hauen die T-34 auf die Paks ein. Mit drei Würfeln auf die kleinen Paks, aber die sind zäh. Die Würfel wollen keine Sechsen spucken. Wenn die Paks zurückholzen geht's ihnen nicht viel besser. Die "Pest" ist also beidseitig ausgebrochen!
Die beiden Paks arbeiten arbeiten auf Hochtouren. Aber irgendwie sind die T-34 recht haltbar gebaut. Der eine, der ganz oben am Bildrand zu sehen ist, bleibt mit zwei Treffern liegen. Dummerweise blockieren beide die Nutzung der am Geländemarker in der Mitte bereitliegenden Resourcenpunkte. Und das ISU ist auch noch da.
Krisensitzung um Generalsstab. Durchhalteparolen werden an die Pakbesatzung ausgegeben sowie eine Extraladung Pizza und Munition.
Entsatz naht: ein Sturmi eilt mit 15-cm-Schritten durch des Dorfes Mitte zu Hilfe. Er wird den beiden Russen das Licht ausdrehen. Und: noch ist ein Schwimmwagen intakt. Er konnte den Russen entwischen.
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Da! der Sturmi rollt aus dem Dorf und knackt den angeschlagenen T-34. Der ist schon mal still.
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Das ISU weiß noch nicht so recht, was es davon halten soll. Der Reparatur-Lkw ist recht weit weg. Das ist für die Deutschen DIE Chance, auf diesem Flügel aus dem drohenden Durchbruch einen Sieg zu machen.
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Der Raparatör konnte nicht arbeiten, da das ISU unter Dauerbeschuss genommen wurde. Glückauf! Nach den anfänglichen Problemen der deutschen Richtschützen kommt jetzt wieder die solide deutsche Ausbildung zum Vorschein. Zweimal Abweichungswurf "6" und dann mit "4+3"-Schmackes drauf. Leider braucht es zweier Schläge zur Stillung des ISU, was mal wieder Resourcenpunkte kostet. Gut, dass die mittlerweile recht schnell nachwachsen. Andererseits bindet das nahestehende Reparaturfahrzeug jede Runde zwei Resourcenpunkte, da das Feuer nicht nachlassen darf. Sonst würden die hart erstrittenen Treffer wieder wegrepariert. Diese Feuerkraft fehlt natürlich am rechten deutschen Flügel. Und genau da schauen wir jetzt mal hin. Von dort tönt größerer Gefechtslärm.
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Der JS und das ISU haben ein wenig aufgeräumt. Die Hummel brummt nicht mehr, der Sturmi wurde abgezogen um in Dorfesmitte zu kämpfen. Ein Kübel ist fast offline. Der andere wurde offenbar noch nicht bemerkt.
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Die beiden Paks sind treue - und zähe - Gefährten. Die Russen prügeln wie wild drauf ein, aber Kruppstahl ist härter. Die Paks kommen nich so wirklich an die Russen ran. Der Sturmi hinterm haus in Dorfesmitte hat von dem KW-II zwei Treffer bekommen. Das war nicht wirklich plangemäß. So kann er in die Kämpfe am rechten Flügel nicht eingreifen. General Sturmi lässt auch hier die Durchfahrt sperren und verhindert so Schlimmes. Das ISU plant, den 251er wegzuschieben, aber dau musses erst mal gebröselt werden. Zeit gewinnen ist das Motto der Deutschen!!!!
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Der Horch hat sich des russischen Reparatörs angenommen. Mit dem auflafettierten MG wurde der ZIS abgesäbelt. Links im Bild erkennbar: der überlebende Kübel pirscht sich an den rechten russichen Geländemarker ran. Aus dem Dorf hat ein mutiger Sturmi den Kampf mit JS und ISU aufgenommen. Der JS erfährt es als Erster in Form eines Ari-Schlags. Sturmi beobachtet und schießt selbst mit Steilfeuer. "4+3 von oben" ist des Russen schneller Tod.
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Dann ein klarer taktischer Fehler der Deutschen. Statt die Hummel aus der Ferne wirken zu lassen oder die Russen ins Dorf kommen zu lassen, schickt man sie ins Dorf hinein um das Ruder herumzureißen. Das wird ihr zum Verhängnis. So schön, wie auf der linken Flanke alles verläuft - ausgerechnet dort, wo die Bedrohung am größten erschien - entwickelt sich im Zentrum und auf der rechten Flanke eine Katastrophe.
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An Gefechtseinheiten sind drei Paks und die Acht-Acht übrig geblieben. Tja und ein Schwimmie und ein Kübel und der Horch. Für die MGs gibts leider keine Ziele mehr und die Russen halten sich außerhalb des Dorfes auf. Dass man die Acht-Acht zu den Russen schleppen könnte, darauf kommt General Sturmi im Eifer des Gefechts nicht.
Auf dem linken Flügel rückt die Pak 5cm-weise vor um zu schauen, obs nicht doch noch was zu reißen gibt. Besser ne kleine Pak als gar nichts.
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Naklar, wenns schon kommt, dann richtig. Die Russen zahlen 10 Resourcenpunkte und holen sich ein frisches ISU. In der Gefechtssituation ein wahres Erlebnis der Freude für die deutsche Heeresleitung. Als erstes holt das ISU sich den angeschlagenen Sturmi im Dorf, der das andere ISU schon im Visier hatte. Scheibenkleister hoch drei!
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Die Deutschen entschließen sich dazu, den Russen ihre Resourcenpunktquellen zu nehmen. Kurz nacheinander werden die beiden Geländemarker "eingemeindet". Die ISUs machen nix dagegen und so produzieren die Deutschen fleissig Resourcenpunkte, die sie dann planmäßig in zwei werksneue Hummeln umsetzen. Durch die Resourcenüberlegenheit bietet sich eine Abnutzungsschlacht an, deren Sieger kein Russisch sprechen wird.
Aus der Ferne versucht sich eine Pak des linken Flügels, das ISu anzukratzen. Aber die Panzerung ist mit "10" zu dick.
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So langsam könnte die Acht-Acht ins Spiel kommen. (Vordergrund, unscharf) Das ISU rollt heran. Ringsum ist Verwüstung pur.
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Die frischen Hummeln fliegen ein. Eine mus nach Vorne, damit man Sichtkontakt zu den Rotarmisten bekommt. Bei der Flak ist leider kein Funkgerät vorhanden. DIE hätte die Russen schon gesehen. Grummml!
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Die erste geht in Deckung. Der Horch lungert nutzlos herum.
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Die zweite Hummel wird eingreifen, wenn die vordere Hummel und die beiden Paks auf dem rechten Flügel einen "beflügelten Angriff" durchführen. 10cm mehr Speed und zweimal zuschlagen, das sollte reichen.
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Gleich kommt das "Go!". Schomma Granate ins Rohr schieben.
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Ups... wie kommt das denn?
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Angriff !!!
Die Hummel prescht "beflügelte" 30cm nach vorne, schwenkt auf den Ortsausgang ein und hält zweimal auf das ISU drauf. Der Richtschütze gibt sein Bestes und der Ladeschütze wuchtet die Granaten ins Rohr. Rabamm! Rabamm! Der Funker in der Hummel meldet derweil seine Beobachtung an die andere Hummel. Die stimmt aus der Ferne in den Reigen ein. Rabamm! Schei...e liegen die gut im Ziel. In der ISU wird jetzt Borschtsch gekocht.
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Die beiden Paks hämmern vier Granaten ins ISU rein. Die Wirkung ist unglaublich. Die 3. Stoßarmee kapituliert, noch bevor die ganzen Schäden auf das ISU gelegt werden können. Das frische, weiße ISU wird von deutschen Panzerfahrern wieder in die Kaserne kutschiert.
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Das war für die Deutschen haarscharf am Abgrund vorbei gesegelt. Und andersrum ist der russiche Sieg nur knapp entglitten. StoI und Sturmi schütteln sich die Hände, atmen tief durch und dann schaut man mal, was südlich des Mittelmeers im Wadi Tarfaui so abgeht.
Fazit aus Russland noch:
- Reparatur hilft tatsächlich, Schadenspunkte abzubauen und Fahrzeuge zu retten.
- Paks sind nur schwer zu treffen.
- Ein reiner Artillerieverband will trainiert werden. Er gehorcht anderen, eigenen Gesetzen.
Die Berichterstattung wird natürlich recht einseitig, wenn man gleichzeitig kämpfen muss. Kamera und Kanone kann man nur schwer in einer Hand halten. Insofern sind ein paar Episoden aus Tobruk-Süd nicht erfasst worden. Dennoch an dieser Stelle das Beste aus dem Wadi Tarfaui.
Nebenbei betätigt sich StoI als Truppenwerber in Sachen BO. Dem Sohn des Gastwirts wird ein Spiel angedeihen gelassen. Bisle muss er noch wachsen, aber mit drei Würfeln würfelt er mit ein paar Würfen mehr Sechsen als wir im ganzen Gefecht gesehen haben. Unglaublich! StoI ist glücklich, fürs nächste Gefecht einen passionierten Glücksbringer verpflichten zu können. General Junior fühlt sich geehrt und ist für BO gewonnen. Er wird zeitnah einen ordentlichen Rüstungsetat bei den Eltern beantragen. Sobald die Rüstungslieferungen eingetroffen sind - und er die erste Schulklasse vollendet hat - wird er bereit sein, die Ehre von Mönchberg zu verteidigen !!
Doch zurück nach Afrika.
Die Briten haben auf ihrer Seite der Platte ein Malheur: das Wadi bremst den Vorwärtsdrang etwas und die Erhebung auf der linken Flanke engt die Aufstellungsmöglichkeiten etwas ein. Dennoch: Ari ist in Stellung gegangen, Panzer rollen. Gekämpft wurde auch schon.
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Die brennenden deutschen Fahrzeuge stamen von einem Jaboangriff der Briten. Die Deutschen haben den rechten Geländemarker in der mittleren Platte mit einem Kraftakt zurückerobert: mit einem Extrazug. Der Vormarsch will nicht recht fruchten. Einerseits gibt es das Nadelöhr am Panzergraben. Andererseits hält die britische Ari gut drauf. Da macht das Kriegshandwerk nur bedingt Laune.
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Außerdem staut es sich oben am Wadi. Ob die Herren Panzerkommandanten gerade zur Mittagspause wech sind oder das Wetter grade ungünstig ist, man weiß es nicht.
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Die Gefechte konzentrieren sich in Plattenmitte. Man ist auf Geländemarkerjagd.
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Der den Briten entrissene Marker wird eisern verteidigt!
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Hinterm Panzergraben lauern mutig die Semoventes. Leider (oder gottlob) sind die Tommies soweit noch nicht gekommen.
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Auch dieser Marker wird verteidigt.
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Grundsätzlich wären die Briten zum Angriff bereit. Allerdings geht es auf Five-o-Clock zu. Und der Tee muss vorher noch eingenommen werden. Darjeeling, wenn ich bitten darf.
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Unsere neue Artillerieschablone.
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Hier tut sich endlich bisle was. Der Panzer IV soll den Mathildas das Licht ausknipsen.
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An dieser Stelle wird das Gefecht leider abgebrochen, da die 10. PD und die 90. leichte ihren Zug in Mainz erreichen müssen.
Doncolors Vorschlag für eine Überwindung des Wadi. Die "Spontanbrücke".
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Die Royal Artillery wartet auf den Tee. Nevertheless hat sie den deutschen Vormarsch gebremst.
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Alles in allem ein Tag mit viel Spaß! Viel BO, viel Spannung, viel Neues, viel gelernt.
Neue Fragen wie "Darf ein Artilleriegeschütz in einer Runde mehrmals schießen, wenn genügend Resourcenpunkte vorhanden sind?". Klar, wer das ausprobieren wollte...
Und das kalte Land?
Ja, das kalte Land blieb kalt - und menschenleer, mangels Zeit. Das kalte Land kam dann nochmal auf der A3 auf der Rückfahrt hervor. Dichtes Schneetreiben hätte einen unbemerkten russischen Vormarsch bis ins Rhein-Main-Gebiet ermöglicht.
Männers, Sofa-Generäle! Das war's aus dem Rhein-Main-Gebiet. Ich hoffe, es hat euch ebenso erbaut zuzuschauen und mitzulesen, wie es uns Freude bereitet hat, in Mönchberg die BO-Fahne hochzuhalten.
Beste Grüße vom Sturmi.
wie bereits gestern in Blutvogts Thread berichtet, haben Sturmis 15. und 21. Panzerdivision ihre Mainzer Kasernen verlassen. Zusätzlich begleitet noch die 1. Artillerie-Armee, bekannt aus Presse, Funk und Forum um nötigenfalls in Russland aufzuräumen.
Aus Wuppertal stoßen die 90. leichte Afrika-Division und die 10. Panzerdivision unter General Blutvogt hinzu und setzen sich nach Mönchberg in der bayerischen Cyrenaika in Marsch. Ebenfalls aus den Mainzer Kasernen macht sich die 6. Armee unter General Morle auf und marschiert auf Mönchberg im kalten Land.
In Mönchberg daselbst hält General StoI mit seiner 3. Stoßarmee weite Teile des kalten Landes besetzt. General Doncolor hält als Vorausabteilung die Fahne in Afrika hoch.
Gegen 11:50 erreichen die Mainzer Entsatztruppen den Bereitstellungsraum, der sich in einem angenehm großen Hinterzimmer einer Pizzeria befindet. Vor dem Eingang kündet ein Schild von "Fischsuppe" und "geräuchertem Lachs", was eine gute Versorgungslage im Gefecht erwarten lässt.
Schnell wird das Wadi Tarfaui ausgebreitet. "Ohne Mampf kein Kampf "- so kann man wohl die gemeinschaftlich ausgesprochenen Gedanken zusammenfassen. Die Generalität trifft sich im Offizierskasino "In da club" und diniert fürstlich. Erste Gefechtspaarungen werden ausgeknobelt. Bei Pizza, Fisch und Schanitzel entsteht der Schlachtplan. Die Generäle Doncolor und Morle geben den "Briten" und General "Blutvogt" rommelt rum. General StoI wird seine 3. Stoßarmee im russischen Sommer gegen Sturmis 1. Artilleriearmee antreten lassen.
Das kalte Land wird zunächst mal Ruhe haben.
General Doncolor ficht sein erstes Gefecht noch im Offiziersklub, als er das dem Panzerknacker versprochene Foto der Bedienung (italienisch, gebirgig - ganz wie man es vermutet hat) ergattern will. Allein es fehlt der Erfolg. Insofern wird der Herr Panzerknacker nächstes Mal wohl höchstpersönlich im bayerischen Mönchberg aufkreuzen müssen, um das Geheimnis zu lüften.
Fottos !!!
Hier sind sie. Erstmal eine kleine Übersicht der Gländeplatten.
Numero Uno: Das kalte Land.
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Zum Zweiten: Russischer Sommer.
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Sorry, aber die anderen Bilder waren unscharf.
Last but not least: das Wadi Tarfaui mit angrenzenden Ländereien.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Erste Truppen wurden auch schon stationiert.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Leider hat man der Propagandakompanie in Afrika keine Armeelisten zugespielt. Aber das kann ja noch kommen. Gefühlt und aus der Erinnerung waren es:
8th Army:
- 4 Mathildas
- 5 Crusaders
- 2 Grants
- ein Artilleriegeschütz aus den Airfixwerken
- 2 Jeepe
- 1 Stuart
DAK:
- 4 Panzer III
- 2 Panzer IV
- 1 Sd Kfz 11
- 2 Sd Kfz 222
- Diverse Kübels
Dazu Fußvolk auf beiden Seiten in zahlreicher Erscheinung...
Etwas weiter nordöstlich braute sich denn dann auch etwas zusammen. Wir werfen einen Blick in die Brauerei am Dnjepr. Die Generäle StoI und Sturmi vereinbarten Gefechtserleichterung und verzichteten auf den nervenaufreibenden Aufmarsch von Infanterie. Die Regelverstöße (Reparaturfahrzeuge ohne Reparatöre und gezogene Geschütze ohne Bedienung) wurden dabei als nicht existent unter den Teppich - äh die Grasmatte - gekehrt. Also ein reines Fahrzeuggefecht.
Ach ja, Minen mögen beide nicht und verzichten.
Dieses Mal die Armeeaufstellung vorweg:
3. Stoßarmee unter General StoI:
- 2 Jeepe
- 1 Berge-T-34, dem wir die Eigenschaft "kann reparieren" angedichtet haben
- 2 ZIS-Lkws, dem wir die Eigenschaft "kann reparieren" angedichtet haben
- 1 JS-2
- 1 KW-II
- 3 T-34/85
- 2 ISU-152
1. Artillerie-Armee unter General Sturmi:
- 2 Sturmis
- 3 Hummeln
- 4 7,5cm-Paks
- 1 Acht-Acht-Flak, die Gute
- 2 Schwimmwagen
- 2 Kübels
- 2 Sd Kfz 251/1 (dem Pionierteil wurde ebenfalls ein "/1" angedichtet)
- 1 Horch
- 1 Halbkettenschlepper
- 1 Sd Kfz 250
Das Dutzend Hetzer bleib in der Kaserne und stattdessen erhalten die Jungs von den Panzerjägern ihr Entree. Die Flak hat sich noch dazugesellt, wegen der 360°-Sicht und wegen Kawumm und wegen der bei Doncolor zu erwartenden Fliegergefahr.
Der Aufmarsch der Rotarmisten unter General Stefanowitsch StoI:
Die Mannen sind erstmal da und werden sich wohl noch beim Vormarsch sortieren. Klar erkennbar: man setzt auf Reparatur beschädigter Fahrzeuge. Kann eine üble Sache sein. Wenn man das ISU grade mal mit zwo Schäden versorgt hat, wird es einem frech "wegrepariert". Das kann ja Eiter werden.
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Gefechtsbereitschaft herstellen ! Hier die Angriffsgliederung der 1. Artillerie-Armee.
Rechter Flügel:
- Zwo Kübels zur Geländemarkerjagd
- Eine Hummel um die unübersichtliche Plattenmitte von der Seite bestreichen zu können
- Zwo Paks zur Verteidigung plus Zugfahrzeuge (werden die die ISUs und JS stoppen können?)
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Zentrum:
- Eine Hummel um das Dorf zu kontrollieren und links wie rechts austeilen zu können.
- Die gute Acht-Acht, die sich im Dorf eines erstklassigen Schussfelds erfreuen wird. Anders als in Afrika werden hier keine Flieger erwartet, aber man weiss ja nie... So ne plötzliche IL-4 kann Ärger machen.
- Zwei Sturmis zum Draufhauen und vor allem als Artilleriebeobachter (Gugge unn Kloppe)
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Linker Flügel:
Völlig einfallslos; einfach ein Spiegelbild des linken Flügels. Keine Gefechtserfahrung, einfach mal probieren.
- Zwo Schwimmwagen zur Geländemarkerjagd
- Eine Hummel um die unübersichtliche Plattenmitte von der Seite bestreichen zu können
- Zwo Paks zur Verteidigung plus Zugfahrzeuge
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Strategie:
Der Angriff soll mittenmang durchs Dorf erfolgen. Bisher wurde zumeist über Flanken angegriffen. Darauf bauend, dass Russische Generäle ihre lieb gewonnenen Gewohnheiten beibehalten, sollte dort wenig Gegenwehr erfolgen. Widerstand kann - wenn nicht von den Sturmis - von den Hummeln gebrochen werden. Acht-Acht sicher gegen Gegenangriffe ab.
An den Flanken hoffen wir mal, dass die Paks halten, was sie versprechen. Mit 3+2 gegen das ISU wirds heftig werden, aber die Ari is ja auch noch da. Außerdem geht das Gerücht, dass Paks recht zähe Burschen sind. Gestern fiel der Spruch "Gezogene Geschütze sind die Pest". Leider fehlen die infanteristischen Panzerabwehrtrupps. Wir wollen hoffen.
Soviel zum Metagame. Jetzt kann das Fest beginnen.
Kleines Leckerli zwischendurch: Die ISU und der Berge-T-34 haben dem Fotografen der PK zu gut gefallen. Die müssen hier rein. Hier das hübsche Rauhbein und der heilende, kleine Bruder.
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Die Würfel entscheiden: Sturmi beginnt.
Wenig spektakulär, daher ohne Fottos: Sturmi besetzt seine Geländemarker. Etappenziel erreicht. Artillerie ist hungrig, da muss Futter bei. Nebenan wird noch ne Pizza gebracht. Sturmi unterbricht und versorgt brav seine tapferen Truppen - und vor allem deren General...
Jetzt kommt Bewegung in die 3. Stoßarmee. Sie stößt sich vom Plattenrand ab und strömt zur Mitte hin. Erste Gefechtsgliederung erkennbar:
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Linker Flügel:
- Jeep
- T-34
- ISU 152
Zentrum:
- JS-2
- KW-II
- Reparatör
Rechter Flügel:
- Jeep
- zwo T-34
- ISU 152
- zwo Reparatöre
Da werden sich die Sturmis wohl im Zentrum durchbeißen müssen. Der reparaturgestärkte und besonders gut bestückte rechte Flügel könnte nervend und kräftezehrend werden.
Aber auch die Deutschen wissen zu überraschen. Zielstrebig hetzt man hetzerlos auf die nächsten Geländemarker. An der Plattengrenze wird Pak installiert, dahinter die Hummel. Der fußlahme Sturmi braucht noch bisle, bis es mit Gugge unn Kloppe losgehen kann. Derweil werden die ersten Resourcenpunkte gehortet. Also am rechte Flügel herrscht eitel Freude Sonnenschein.
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Im Zentrum bezieht die Flak ihre beherrschende Stellung im Dorf. Sturmi eiert ins Dorf, die Hummel lässt höflich den Vortritt.
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Am linken Flügel sortiert man sich. Pak geht in Stellung. Eine links und eine rechts vom Bauernhaus. Der Geländemarker der mittleren Platte kann so samt umliegendem Gelände ganz nach ZdV bestrichen werden. Do sollen die Jeepe mal nur kommen. Aber die sind noch nicht in Sicht. Die Hummel weiß noch nicht so recht und duckt sich mal hinterm Baum. Kann nie schaden und erhöht die Lebenserwartung.
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Jetzt kommt Bewegung in die Rote Armee. Man möchte Terrain erobern und prescht nach Vorne. Geländemarker möchte man auch. Die Geländemaker in der Mitte werden begehrt sein. Die Russen wollen sie, die Deutschen brauchen sie. Auf dem russischen rechten Flügel geht's voran.
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Der linke Flügel bekommt Zunder. Hier wirds mit dem Geländemarker gewiss nix mehr. Der T-34 hängt fest. Scheibenkleister! Aber noch kann er repariert werden - ein Dorn im Auge der Deutschen.
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Oh je, Auf dem rechten Flügel hats den Jeep auch gebröselt. Umso wütender werden die T-34 dreinschlagen. Die Reparatöre warten auf ihren Einsatz. Der soll noch kommen.
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Vivat! Der dritte Geländemarker ist deutsch! Keine Verluste. Naja, da vorne stehen die wütenden T-34. Da wird man vielleicht Federn lassen müssen. Vielleicht aber auch nicht, denn...
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Da sind ja noch die Herrschaften von der Pak. Funk hat es auch. Da kann man es kräftig von weiter hinten rummsen lassen, wenn man den Kübelmännern ein Haar krümmen will.
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Ein paar Runden später....
Am linken deutschen Flügel haben sich ISU und Hummel gezofft. Leider hat der deutsche Richtschütze unsauber gearbeitet und einmal ging eine Salve voll daneben und einmal hielt die obere Panzerung des ISU den Treffer aus. Schamlos nutzen die T-34 die Situation aus und pirschen sich voran. Der eine Kübel wird gehimmelt, der Fahrer kübelt.
General Sturmi befürchtet einen Durchbruch auf der linken Flanke und opfert die beiden Schützenpanzer. Das Loch wird sprichwörtlich gestopft. Die T-34 holzen drauf und der Scherbenhaufen liegt da. Die Fahrer konnten sich frühzeitig aus dem Staub machen, keine personellen Verluste. Dann hauen die T-34 auf die Paks ein. Mit drei Würfeln auf die kleinen Paks, aber die sind zäh. Die Würfel wollen keine Sechsen spucken. Wenn die Paks zurückholzen geht's ihnen nicht viel besser. Die "Pest" ist also beidseitig ausgebrochen!
Die beiden Paks arbeiten arbeiten auf Hochtouren. Aber irgendwie sind die T-34 recht haltbar gebaut. Der eine, der ganz oben am Bildrand zu sehen ist, bleibt mit zwei Treffern liegen. Dummerweise blockieren beide die Nutzung der am Geländemarker in der Mitte bereitliegenden Resourcenpunkte. Und das ISU ist auch noch da.
Krisensitzung um Generalsstab. Durchhalteparolen werden an die Pakbesatzung ausgegeben sowie eine Extraladung Pizza und Munition.
Entsatz naht: ein Sturmi eilt mit 15-cm-Schritten durch des Dorfes Mitte zu Hilfe. Er wird den beiden Russen das Licht ausdrehen. Und: noch ist ein Schwimmwagen intakt. Er konnte den Russen entwischen.
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Da! der Sturmi rollt aus dem Dorf und knackt den angeschlagenen T-34. Der ist schon mal still.
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Das ISU weiß noch nicht so recht, was es davon halten soll. Der Reparatur-Lkw ist recht weit weg. Das ist für die Deutschen DIE Chance, auf diesem Flügel aus dem drohenden Durchbruch einen Sieg zu machen.
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Der Raparatör konnte nicht arbeiten, da das ISU unter Dauerbeschuss genommen wurde. Glückauf! Nach den anfänglichen Problemen der deutschen Richtschützen kommt jetzt wieder die solide deutsche Ausbildung zum Vorschein. Zweimal Abweichungswurf "6" und dann mit "4+3"-Schmackes drauf. Leider braucht es zweier Schläge zur Stillung des ISU, was mal wieder Resourcenpunkte kostet. Gut, dass die mittlerweile recht schnell nachwachsen. Andererseits bindet das nahestehende Reparaturfahrzeug jede Runde zwei Resourcenpunkte, da das Feuer nicht nachlassen darf. Sonst würden die hart erstrittenen Treffer wieder wegrepariert. Diese Feuerkraft fehlt natürlich am rechten deutschen Flügel. Und genau da schauen wir jetzt mal hin. Von dort tönt größerer Gefechtslärm.
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Der JS und das ISU haben ein wenig aufgeräumt. Die Hummel brummt nicht mehr, der Sturmi wurde abgezogen um in Dorfesmitte zu kämpfen. Ein Kübel ist fast offline. Der andere wurde offenbar noch nicht bemerkt.
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Die beiden Paks sind treue - und zähe - Gefährten. Die Russen prügeln wie wild drauf ein, aber Kruppstahl ist härter. Die Paks kommen nich so wirklich an die Russen ran. Der Sturmi hinterm haus in Dorfesmitte hat von dem KW-II zwei Treffer bekommen. Das war nicht wirklich plangemäß. So kann er in die Kämpfe am rechten Flügel nicht eingreifen. General Sturmi lässt auch hier die Durchfahrt sperren und verhindert so Schlimmes. Das ISU plant, den 251er wegzuschieben, aber dau musses erst mal gebröselt werden. Zeit gewinnen ist das Motto der Deutschen!!!!
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Der Horch hat sich des russischen Reparatörs angenommen. Mit dem auflafettierten MG wurde der ZIS abgesäbelt. Links im Bild erkennbar: der überlebende Kübel pirscht sich an den rechten russichen Geländemarker ran. Aus dem Dorf hat ein mutiger Sturmi den Kampf mit JS und ISU aufgenommen. Der JS erfährt es als Erster in Form eines Ari-Schlags. Sturmi beobachtet und schießt selbst mit Steilfeuer. "4+3 von oben" ist des Russen schneller Tod.
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Dann ein klarer taktischer Fehler der Deutschen. Statt die Hummel aus der Ferne wirken zu lassen oder die Russen ins Dorf kommen zu lassen, schickt man sie ins Dorf hinein um das Ruder herumzureißen. Das wird ihr zum Verhängnis. So schön, wie auf der linken Flanke alles verläuft - ausgerechnet dort, wo die Bedrohung am größten erschien - entwickelt sich im Zentrum und auf der rechten Flanke eine Katastrophe.
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An Gefechtseinheiten sind drei Paks und die Acht-Acht übrig geblieben. Tja und ein Schwimmie und ein Kübel und der Horch. Für die MGs gibts leider keine Ziele mehr und die Russen halten sich außerhalb des Dorfes auf. Dass man die Acht-Acht zu den Russen schleppen könnte, darauf kommt General Sturmi im Eifer des Gefechts nicht.
Auf dem linken Flügel rückt die Pak 5cm-weise vor um zu schauen, obs nicht doch noch was zu reißen gibt. Besser ne kleine Pak als gar nichts.
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Naklar, wenns schon kommt, dann richtig. Die Russen zahlen 10 Resourcenpunkte und holen sich ein frisches ISU. In der Gefechtssituation ein wahres Erlebnis der Freude für die deutsche Heeresleitung. Als erstes holt das ISU sich den angeschlagenen Sturmi im Dorf, der das andere ISU schon im Visier hatte. Scheibenkleister hoch drei!
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Die Deutschen entschließen sich dazu, den Russen ihre Resourcenpunktquellen zu nehmen. Kurz nacheinander werden die beiden Geländemarker "eingemeindet". Die ISUs machen nix dagegen und so produzieren die Deutschen fleissig Resourcenpunkte, die sie dann planmäßig in zwei werksneue Hummeln umsetzen. Durch die Resourcenüberlegenheit bietet sich eine Abnutzungsschlacht an, deren Sieger kein Russisch sprechen wird.
Aus der Ferne versucht sich eine Pak des linken Flügels, das ISu anzukratzen. Aber die Panzerung ist mit "10" zu dick.
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So langsam könnte die Acht-Acht ins Spiel kommen. (Vordergrund, unscharf) Das ISU rollt heran. Ringsum ist Verwüstung pur.
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Die frischen Hummeln fliegen ein. Eine mus nach Vorne, damit man Sichtkontakt zu den Rotarmisten bekommt. Bei der Flak ist leider kein Funkgerät vorhanden. DIE hätte die Russen schon gesehen. Grummml!
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Die erste geht in Deckung. Der Horch lungert nutzlos herum.
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Die zweite Hummel wird eingreifen, wenn die vordere Hummel und die beiden Paks auf dem rechten Flügel einen "beflügelten Angriff" durchführen. 10cm mehr Speed und zweimal zuschlagen, das sollte reichen.
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Gleich kommt das "Go!". Schomma Granate ins Rohr schieben.
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Ups... wie kommt das denn?
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Angriff !!!
Die Hummel prescht "beflügelte" 30cm nach vorne, schwenkt auf den Ortsausgang ein und hält zweimal auf das ISU drauf. Der Richtschütze gibt sein Bestes und der Ladeschütze wuchtet die Granaten ins Rohr. Rabamm! Rabamm! Der Funker in der Hummel meldet derweil seine Beobachtung an die andere Hummel. Die stimmt aus der Ferne in den Reigen ein. Rabamm! Schei...e liegen die gut im Ziel. In der ISU wird jetzt Borschtsch gekocht.
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Die beiden Paks hämmern vier Granaten ins ISU rein. Die Wirkung ist unglaublich. Die 3. Stoßarmee kapituliert, noch bevor die ganzen Schäden auf das ISU gelegt werden können. Das frische, weiße ISU wird von deutschen Panzerfahrern wieder in die Kaserne kutschiert.
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Das war für die Deutschen haarscharf am Abgrund vorbei gesegelt. Und andersrum ist der russiche Sieg nur knapp entglitten. StoI und Sturmi schütteln sich die Hände, atmen tief durch und dann schaut man mal, was südlich des Mittelmeers im Wadi Tarfaui so abgeht.
Fazit aus Russland noch:
- Reparatur hilft tatsächlich, Schadenspunkte abzubauen und Fahrzeuge zu retten.
- Paks sind nur schwer zu treffen.
- Ein reiner Artillerieverband will trainiert werden. Er gehorcht anderen, eigenen Gesetzen.
Die Berichterstattung wird natürlich recht einseitig, wenn man gleichzeitig kämpfen muss. Kamera und Kanone kann man nur schwer in einer Hand halten. Insofern sind ein paar Episoden aus Tobruk-Süd nicht erfasst worden. Dennoch an dieser Stelle das Beste aus dem Wadi Tarfaui.
Nebenbei betätigt sich StoI als Truppenwerber in Sachen BO. Dem Sohn des Gastwirts wird ein Spiel angedeihen gelassen. Bisle muss er noch wachsen, aber mit drei Würfeln würfelt er mit ein paar Würfen mehr Sechsen als wir im ganzen Gefecht gesehen haben. Unglaublich! StoI ist glücklich, fürs nächste Gefecht einen passionierten Glücksbringer verpflichten zu können. General Junior fühlt sich geehrt und ist für BO gewonnen. Er wird zeitnah einen ordentlichen Rüstungsetat bei den Eltern beantragen. Sobald die Rüstungslieferungen eingetroffen sind - und er die erste Schulklasse vollendet hat - wird er bereit sein, die Ehre von Mönchberg zu verteidigen !!
Doch zurück nach Afrika.
Die Briten haben auf ihrer Seite der Platte ein Malheur: das Wadi bremst den Vorwärtsdrang etwas und die Erhebung auf der linken Flanke engt die Aufstellungsmöglichkeiten etwas ein. Dennoch: Ari ist in Stellung gegangen, Panzer rollen. Gekämpft wurde auch schon.
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Die brennenden deutschen Fahrzeuge stamen von einem Jaboangriff der Briten. Die Deutschen haben den rechten Geländemarker in der mittleren Platte mit einem Kraftakt zurückerobert: mit einem Extrazug. Der Vormarsch will nicht recht fruchten. Einerseits gibt es das Nadelöhr am Panzergraben. Andererseits hält die britische Ari gut drauf. Da macht das Kriegshandwerk nur bedingt Laune.
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Außerdem staut es sich oben am Wadi. Ob die Herren Panzerkommandanten gerade zur Mittagspause wech sind oder das Wetter grade ungünstig ist, man weiß es nicht.
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Die Gefechte konzentrieren sich in Plattenmitte. Man ist auf Geländemarkerjagd.
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Der den Briten entrissene Marker wird eisern verteidigt!
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Hinterm Panzergraben lauern mutig die Semoventes. Leider (oder gottlob) sind die Tommies soweit noch nicht gekommen.
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Auch dieser Marker wird verteidigt.
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Grundsätzlich wären die Briten zum Angriff bereit. Allerdings geht es auf Five-o-Clock zu. Und der Tee muss vorher noch eingenommen werden. Darjeeling, wenn ich bitten darf.
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Unsere neue Artillerieschablone.
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Hier tut sich endlich bisle was. Der Panzer IV soll den Mathildas das Licht ausknipsen.
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An dieser Stelle wird das Gefecht leider abgebrochen, da die 10. PD und die 90. leichte ihren Zug in Mainz erreichen müssen.
Doncolors Vorschlag für eine Überwindung des Wadi. Die "Spontanbrücke".
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Die Royal Artillery wartet auf den Tee. Nevertheless hat sie den deutschen Vormarsch gebremst.
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Alles in allem ein Tag mit viel Spaß! Viel BO, viel Spannung, viel Neues, viel gelernt.
Neue Fragen wie "Darf ein Artilleriegeschütz in einer Runde mehrmals schießen, wenn genügend Resourcenpunkte vorhanden sind?". Klar, wer das ausprobieren wollte...
Und das kalte Land?
Ja, das kalte Land blieb kalt - und menschenleer, mangels Zeit. Das kalte Land kam dann nochmal auf der A3 auf der Rückfahrt hervor. Dichtes Schneetreiben hätte einen unbemerkten russischen Vormarsch bis ins Rhein-Main-Gebiet ermöglicht.
Männers, Sofa-Generäle! Das war's aus dem Rhein-Main-Gebiet. Ich hoffe, es hat euch ebenso erbaut zuzuschauen und mitzulesen, wie es uns Freude bereitet hat, in Mönchberg die BO-Fahne hochzuhalten.
Beste Grüße vom Sturmi.
Gast- Gast
Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
... sehr schön zu lesen und welch ein Abenteuer, merci für den feinen Bericht!
Das war ja eine üble Ansammlung von Material, und wohl nur handlebar, weil ohne Infanterie gespielt wurde?
Ohne Bediener ist die Pak natürlich noch stärker, da man die Bedienung nicht extra mit MG belegen kann.
Da scheinen ja viele Rundenpunkte vergeben worden zu sein ... kamen die regulär von den Siegmarkern, oder wurden die Quellen durch die Aufklärungsfahrzeuge verdoppelt?
Im Wadi detektiere ich mal vorsichtig zwei startegische "Flaschenhälse", nämlich die Querungen der Schluchten. So sieht das ja gut aus, könnte aber den Spielfluß doch erheblich behindern. Da wärs schon überlegenswert, Abhilfe zu schaffen?!
... das hat sicher viel Spass gebracht, hurray!!!
Grü
Qhorin
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Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Jeep da scheint ja viel Spaß dabei dewesen zusein.
Sind schon beeindruckende Armeen die da auf gefahren sind.
Besonders gefallen haben mir die fünf Crusader .
Nur was machte die Japansicheflagge da
Gab es eventuell Japanische Verstärkungen die im Geheimen operiert haben
Sind schon beeindruckende Armeen die da auf gefahren sind.
Besonders gefallen haben mir die fünf Crusader .
Nur was machte die Japansicheflagge da
Gab es eventuell Japanische Verstärkungen die im Geheimen operiert haben
Plasticwarrior- Major
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Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Hallo ihr beiden,
ja Spaß hat es allen massig gemacht. Das kann man wohl mit Fug und Recht sagen.
@Qhorin:
Ja, punktemäßig haben wir aus dem Vollen geschöpft. So etwa 2300 Points pro General. In Afrika sprach man von ca. 1500 Punkte pro Seite. Sah aber irgendwie nach mehr aus.
Und: schade, dass du nicht dabei warst. Bei manchen Situationen hat der Saal gegrölt! Du hättest deine wahre Freude gehabt.
Die Resourcenpunkte wurden ohne Verdopplung von sieben sparsamen und emsigen Schwaben aus der Stabskompanie im Kräutergärtle der Division einzeln geerntet. Pro Geländemarker einen ganzen pro Runde. Dann wurde wieder gewässert und gedüngt. Allerdings hat man beim Gegner fleissigst Geländemarker geräubert... "Schaffe, schaffe, Häusle baue und net nach den Mädle schaue..."
Das Wadi hat seine taktischen Macken. Die habe ich vorher auch schon bei Testspielen identifiziert. Will noch zwei Ersatzplatten 60x60 bauen und dein einen Panzergraben in der Mitte passierbar machen. Wird wohl im März/April geschehen. Das Wadi selbst kann man nicht nur quer, sondern auch längs einbauen. Damit wird es von "Flaschenhals" zu "Laune der Natur" degradiert. Das wäre für den Panzergraben auch eine schnelle Lösung. Damit würde sich zB das Geschehen auf 1,20m Länge nur auf 60cm Breite abspielen. Links und rechts dann Graben und Wadi. Lädt den Sofa-General auch zum Denken ein. Macht wach. Ist gut.
@Plasti:
Tja, die deutschen Fähnchen waren sehr knapp. Es waren Doncolors Fähnchen. Er ging wohl nie davon aus, dass jemand ALLE Geländemarker in einem Spiel erobern würde. Versorgungsengpässe kennzeichnen irgendwie den Weg der deutschen Armeen durch die Historie...
Ja, die Crusaders gefallen mir auch. Ich trau mich ja fast gar nicht zu sagen, dass das Fertigmodelle von DeAgostini sind. (Jetzt werd ich gleich wieder gesteinigt und dann gewasht und trockengebürstet)
In der Bucht billich geschossen und schnellstens kaserniert und verkasemattuckelt. Vor allem so in der Fünfergruppe in schräger Reihe wirken die irgendwie "unbesiegbar". Okay. Klar. Nur gefühlt. Bei Seitenpanzerung "6" hat jeder würfelstarke Panzer II die Chance, das Ding dauerhaft zum Stehen zu bringen. Der Sohn des Gastwirts sollte sich eventuell eine Pz-II-Kompanie zulegen. Damit legt der die 8th Army in drei Zügen flach. :o)))
Grüße aus dem heut Nacht eingeschneiten und gerade wieder abtauenden kalten Land (ähem: Mainz),
Sturmi.
ja Spaß hat es allen massig gemacht. Das kann man wohl mit Fug und Recht sagen.
@Qhorin:
Ja, punktemäßig haben wir aus dem Vollen geschöpft. So etwa 2300 Points pro General. In Afrika sprach man von ca. 1500 Punkte pro Seite. Sah aber irgendwie nach mehr aus.
Und: schade, dass du nicht dabei warst. Bei manchen Situationen hat der Saal gegrölt! Du hättest deine wahre Freude gehabt.
Die Resourcenpunkte wurden ohne Verdopplung von sieben sparsamen und emsigen Schwaben aus der Stabskompanie im Kräutergärtle der Division einzeln geerntet. Pro Geländemarker einen ganzen pro Runde. Dann wurde wieder gewässert und gedüngt. Allerdings hat man beim Gegner fleissigst Geländemarker geräubert... "Schaffe, schaffe, Häusle baue und net nach den Mädle schaue..."
Das Wadi hat seine taktischen Macken. Die habe ich vorher auch schon bei Testspielen identifiziert. Will noch zwei Ersatzplatten 60x60 bauen und dein einen Panzergraben in der Mitte passierbar machen. Wird wohl im März/April geschehen. Das Wadi selbst kann man nicht nur quer, sondern auch längs einbauen. Damit wird es von "Flaschenhals" zu "Laune der Natur" degradiert. Das wäre für den Panzergraben auch eine schnelle Lösung. Damit würde sich zB das Geschehen auf 1,20m Länge nur auf 60cm Breite abspielen. Links und rechts dann Graben und Wadi. Lädt den Sofa-General auch zum Denken ein. Macht wach. Ist gut.
@Plasti:
Tja, die deutschen Fähnchen waren sehr knapp. Es waren Doncolors Fähnchen. Er ging wohl nie davon aus, dass jemand ALLE Geländemarker in einem Spiel erobern würde. Versorgungsengpässe kennzeichnen irgendwie den Weg der deutschen Armeen durch die Historie...
Ja, die Crusaders gefallen mir auch. Ich trau mich ja fast gar nicht zu sagen, dass das Fertigmodelle von DeAgostini sind. (Jetzt werd ich gleich wieder gesteinigt und dann gewasht und trockengebürstet)
In der Bucht billich geschossen und schnellstens kaserniert und verkasemattuckelt. Vor allem so in der Fünfergruppe in schräger Reihe wirken die irgendwie "unbesiegbar". Okay. Klar. Nur gefühlt. Bei Seitenpanzerung "6" hat jeder würfelstarke Panzer II die Chance, das Ding dauerhaft zum Stehen zu bringen. Der Sohn des Gastwirts sollte sich eventuell eine Pz-II-Kompanie zulegen. Damit legt der die 8th Army in drei Zügen flach. :o)))
Grüße aus dem heut Nacht eingeschneiten und gerade wieder abtauenden kalten Land (ähem: Mainz),
Sturmi.
Gast- Gast
Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Moinmoin Sturmtiger,
eine übliche Art Schnellbrücken zur Überquerung von Wadis und Panzergräben zu bauen war das zuschütten mit Steinen und dann eine oder 2 Lagen Balken drauf. Sowas könnte man sicherlich als "Einsatz" bauen, den man bei Bedarf verwenden kann.
Ein einfacher Weg wäre es, das Wadi an einer Stelle mit Frischhalte- oder Alufolie auszulegen, dann mit Spachtelmasse, Styrodur, Steinen o.ä.(man kann auch Kanister, Kisten oder Fässer mit in den Untergrund einarbeiten) und Profilen oder Ästen (für die Balkendecke) die Behelfsbrücke modellieren. Wenn sie getrocknet ist das Ganze einfach rausnehmen (Folie wenn möglich abziehen), bemalen, fertig.
gruß GumSmith
eine übliche Art Schnellbrücken zur Überquerung von Wadis und Panzergräben zu bauen war das zuschütten mit Steinen und dann eine oder 2 Lagen Balken drauf. Sowas könnte man sicherlich als "Einsatz" bauen, den man bei Bedarf verwenden kann.
Ein einfacher Weg wäre es, das Wadi an einer Stelle mit Frischhalte- oder Alufolie auszulegen, dann mit Spachtelmasse, Styrodur, Steinen o.ä.(man kann auch Kanister, Kisten oder Fässer mit in den Untergrund einarbeiten) und Profilen oder Ästen (für die Balkendecke) die Behelfsbrücke modellieren. Wenn sie getrocknet ist das Ganze einfach rausnehmen (Folie wenn möglich abziehen), bemalen, fertig.
gruß GumSmith
Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Hey, das ist ja mal ne geile Idee. Sieht auch garantiert super aus mit dem Geäst und so. Das probier ich.
Danke und Gruß,
Sturmi.
Danke und Gruß,
Sturmi.
Gast- Gast
Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Dann wären ja als geländemarker Fähnchen die Italiener besser und auch Historischer gewesen.
Aber dafür gab es dann "noch" keine Flaggen?!
Ach Fertigmodelle......sehen aber trotzdem gut aus.
Da ist dann die 8.ja schon komplett ausgesattet?!
Aber dafür gab es dann "noch" keine Flaggen?!
Ach Fertigmodelle......sehen aber trotzdem gut aus.
Da ist dann die 8.ja schon komplett ausgesattet?!
Plasticwarrior- Major
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Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Da war ja schön was los bei euch , .
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Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Plasticwarrior schrieb:
Da ist dann die 8.ja schon komplett ausgesattet?!
Komplett gibts nie, oder? Irgendwas fehlt immer.
Grüßle,
Sturmi.
Gast- Gast
Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
OK ich hab´s verstanden .
Plasticwarrior- Major
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Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Zur spaten Stunde und abkommandierung an die Heimatfront verurteilt, liefer ich noch ein paar
Bilder der gestrigen Schlacht in der Cyranaika .
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Es ging heiß her in der Wüste und es war ein zähes Ringen um jeden Meter Boden .
Gespielt wurde mit jeweils knapp 2000PKT je Seite .
General Morle und General Doncolor führten die 8th Britische Armee unterstützt von
der 7th Panzerdivision .
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Auf Seiten des DAK unterstützt von zwei Italienischen Carramato befahl General Blutvogt
das Wadi und die Versorgungsposten schnell zu sichern .
(Und wieder mal streikt die Nachrichtenverbindung )
Bilder der gestrigen Schlacht in der Cyranaika .
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Es ging heiß her in der Wüste und es war ein zähes Ringen um jeden Meter Boden .
Gespielt wurde mit jeweils knapp 2000PKT je Seite .
General Morle und General Doncolor führten die 8th Britische Armee unterstützt von
der 7th Panzerdivision .
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Auf Seiten des DAK unterstützt von zwei Italienischen Carramato befahl General Blutvogt
das Wadi und die Versorgungsposten schnell zu sichern .
(Und wieder mal streikt die Nachrichtenverbindung )
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Gruß, der Blutvogt
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Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Hallo Blutvogt,
schön, von dir zu hören. Fürs nächste Mal wirst du einen weiteren und breiten Übergang über den Panzergraben kriegen. Dann kannst du den Tommies noch etwas schneller einheizen.
Grüßle,
Sturmi.
schön, von dir zu hören. Fürs nächste Mal wirst du einen weiteren und breiten Übergang über den Panzergraben kriegen. Dann kannst du den Tommies noch etwas schneller einheizen.
Grüßle,
Sturmi.
Gast- Gast
Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Und weiter gehts:
das DAK[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
die rechte Flanke
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Die Mitte[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
und die linke Flanke
Als dann ging der Vormarsch los und auf beiden Flanken setzten sich die Kolonnen in Bewegung ...
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um die ersten Recoucenlager einzunehmen .
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Auch die Briten waren nicht untätig in den Stellungen verblieben .
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Die 25 Pfünder wude in Stellung gebracht und sollte bald eine böse Überraschung
für die leichte Aufklärung werden .
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Nach einem JABO Angriff ging auf dem Übergang des Panzergrabens die PaK mit Zugmaschiene und einer der seltenen Panzer IV verloren .
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Doch unbeirrt jagte die Aufklärungsabteilung auf die nächsten zwei Recoursenlager zu und konnten Diese zunächst sichern .[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Auch bei den Briten stellten sich bald die ersten Verluste ein , doch einer der Recourcenlager ging
an die Briten verloren . Die Atellerie zerschoß das 222 `er und einen Panzer III .
Die deutsche Panzerabteilung hatte leider nicht mehr die Zeit ihr können unter beweiß zu Stellen,
da sich der Panzergraben als Flaschenhals erwieß und so ein schneller Aufmarsch verhindert wurde .
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Aus Zeitmangel wurde die Endscheidung vertagt , aber ich hoffe nicht für immer .
Ich denke es war für uns Alle ein schöner Tag mit einem guten Spiel .
Parallel zur Wüste gabs ja auch ein heißes Gefecht in der Russischen Ebene .
Und wir haben Nebenher noch Nachwuchsarbeit geleistet , denn der Sohn unseres Wirtes schien mir
sehr interressiert zu sein .
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die rechte Flanke
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Auch bei den Briten stellten sich bald die ersten Verluste ein , doch einer der Recourcenlager ging
an die Briten verloren . Die Atellerie zerschoß das 222 `er und einen Panzer III .
Die deutsche Panzerabteilung hatte leider nicht mehr die Zeit ihr können unter beweiß zu Stellen,
da sich der Panzergraben als Flaschenhals erwieß und so ein schneller Aufmarsch verhindert wurde .
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Aus Zeitmangel wurde die Endscheidung vertagt , aber ich hoffe nicht für immer .
Ich denke es war für uns Alle ein schöner Tag mit einem guten Spiel .
Parallel zur Wüste gabs ja auch ein heißes Gefecht in der Russischen Ebene .
Und wir haben Nebenher noch Nachwuchsarbeit geleistet , denn der Sohn unseres Wirtes schien mir
sehr interressiert zu sein .
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Gruß, der Blutvogt
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Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Nebenbei noch ein paar Bilder von der Ostfront :
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Mit besten Grüßen .
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Gruß, der Blutvogt
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Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Mir scheint Ihr hattet einen richtig coolen BO-Tag
Danke für die vielen Fotos und dem Sturmtiger sein Geschreibsel
Macht richtig laune beim lesen
Gruß
Trall
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Trall
Trall- Private
- Anzahl der Beiträge : 187
Anmeldedatum : 04.01.14
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Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Ja, Trall. Wir wollen euch doch auch ein bisserl teilhaben lassen. Mir geht immer das herz auf, wenn ich nen andern bericht lese. Dann wär ich gerne dabei gewesen und kann so wenigstens bisle Manöverluft schnuppern. Hoffe du/ihr könnt dann auch "gefühlt" bisschen dabei sein.
Gruß und danke für die Blumen,
Sturmi.
Gruß und danke für die Blumen,
Sturmi.
Gast- Gast
Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Es hat auf jeden Fall gut getan mal einen Tag die privaten Verpflichtungen zu vergessen .
Und wir haben so manches ausprobiert .
Und wir haben so manches ausprobiert .
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Gruß, der Blutvogt
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Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Wäre vielleicht mal eine Überlegung wert Spielberichte in andere Foren wie z.B. dem Sweetwaterforum oder auch der großen Tabletopwelt rein zu setzen.
Trall- Private
- Anzahl der Beiträge : 187
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Ort : Cuxhaven
Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Gute Idee,
habe leider keine Ahnung, wie das geht. Wer kann das denn machen?
Gruß,
Sturmi.
habe leider keine Ahnung, wie das geht. Wer kann das denn machen?
Gruß,
Sturmi.
Gast- Gast
Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Spielberichte, gerne auch aus mehreren Perspektiven, kommen immer gut. Wenn sie dann auch noch kurzweilig geschrieben sind, macht das noch mehr Spaß.
Meine Spielberichte poste ich übrigens auch in der Tabletopwelt in meinem Sammelthema wie z. B. das Gefecht in Nordafrika.
Meine Spielberichte poste ich übrigens auch in der Tabletopwelt in meinem Sammelthema wie z. B. das Gefecht in Nordafrika.
Farin 17- Sergeant
- Anzahl der Beiträge : 332
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Ort : Capital City
Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Cool!
Hätte auch mal Lust, nen Video zu drehen. Braucht natürlich massig Zeit. am Spieltag das Recording plus 2h Vor/Nachbereitung und dann das Schneiden, Texten, Besprechen. Das Texten für gestern hatte schon alleine fünf Stunden gebraucht. Schneiden und Besprechen sind nochmal locker zehn bis zwölf Stunden. Und mit Spielen ist dann nix mehr drin. Aber Spaß machen würde es sicher. Und wäre besser zu konsumieren wie ein bebilderter Text.
Hach ja...
Hätte auch mal Lust, nen Video zu drehen. Braucht natürlich massig Zeit. am Spieltag das Recording plus 2h Vor/Nachbereitung und dann das Schneiden, Texten, Besprechen. Das Texten für gestern hatte schon alleine fünf Stunden gebraucht. Schneiden und Besprechen sind nochmal locker zehn bis zwölf Stunden. Und mit Spielen ist dann nix mehr drin. Aber Spaß machen würde es sicher. Und wäre besser zu konsumieren wie ein bebilderter Text.
Hach ja...
Gast- Gast
Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Spiele zu filmen und das ganze noch aufbereiten ist natürlich zeitlich viel aufwändiger. Da ich keine entsprechende Kamera geschweige denn ein Youtube-Konto habe und sehr gerne texte, mache ich eher die "klassischen" Spielberichte. In der Tabletopwelt gibt es mehrere Threads, die viele Videos zeigen. Ab und zu sind da auch Spielberichte mit dabei, der Schwerpunkt liegt aber auf Malen und Basteln. Ich lasse manchmal so ein Video im Hintergrund laufen, wenn ich mich mit meinem Bastelkram beschäftige. Man muss eben für sich selbst herausfinden, ob man nun eher der Schreiber oder der Filmer ist.
Farin 17- Sergeant
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Ort : Capital City
Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Sehr schöner Bericht und Fotos, scheint Spass gemacht zu haben. Die Kübelwagen finde ich gut, sind die bewaffnet?
___________________________
Gruß toto
"Feind im Osten.Er sieht:Tiger-Panzer:zwei! , Panther-Panzer:zwei! , Infanterie: fünfzig oder ein paar mehr."
toto- Private
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Alter : 52
Ort : Voerde (Niederrhein)
Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Moinsen Toto,
ja, du hättest dabei sein sollen. In Afrika und Krasnokwardejsk ging der Punk ab!
Die Kübels haben ein auflafettiertes MG.
Beste Grüße vom Sturmi.
ja, du hättest dabei sein sollen. In Afrika und Krasnokwardejsk ging der Punk ab!
Die Kübels haben ein auflafettiertes MG.
Beste Grüße vom Sturmi.
Gast- Gast
Re: Das Gemetzel vom Mönchberg am 31. Jänner 2015
Hey Sturmi, vielen Dank für den schönen Bericht!
Auch an Dich Blutvogt, warst auch ein super Gegner
Auf jeden Fall haben wir alle viel gelernt und interessante Taktiken austesten können.
Für mich eine echte Offenbarung... die LRDG Bantam´s (Jeeps).
Mit ihren 3 MG´s haben die die den DAK Jungens am Gelndemarker den Gar ausgemacht und in der kommenden Runde den Kübel über die Regenbogenbrücke geschossen.
Es wird auf jeden Fall weitere Begegnungen in Mönchberg geben
Auch an Dich Blutvogt, warst auch ein super Gegner
Auf jeden Fall haben wir alle viel gelernt und interessante Taktiken austesten können.
Für mich eine echte Offenbarung... die LRDG Bantam´s (Jeeps).
Mit ihren 3 MG´s haben die die den DAK Jungens am Gelndemarker den Gar ausgemacht und in der kommenden Runde den Kübel über die Regenbogenbrücke geschossen.
Es wird auf jeden Fall weitere Begegnungen in Mönchberg geben
Gast- Gast
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