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Musée Gold Beach und British Normandy Memorial
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Musée Gold Beach und British Normandy Memorial
Hey Folks,
ein weiters Museeum auf der britischen Seite der Normandiefront ist das
Musée Gold Beach
in Ver-sur-mer und nur ein paar Schritte weiter befindet sich das
British Normandy Memorial
Und warum also nicht gleich beide ansehen?
Wer etwas aufmerksam die Küstenstraße entlang fährt, erkennt Ver-sur-mer an dem Sexton, der gegenüber dem gleichnamigen Café aufgestellt ist. Nicht schlecht, aber der Kaffee war etwas teurer als gewohnt.
Egal, wer gewillt ist, kann das Auto auf dem Parplatz des Memorials abstellen (3 Euro Spende für den Unterhalt). Von dort kann man dann einen Rundgang zum Strand und wieder hoch zum Museum, oder sogar am Strand entlang nach nach Asnelle (Westen) oder Courseulles (Osten) machen.
Mich hat aber ein Regenguss ins Café Sexton ("Le Sexton Côté Mer") getrieben.
Das Memorial ist ganz schön pompös, mit Säulen und so, aber klar angesichts der Vorgänge damals iwi auch angemessen. Auf der Seeseite hat man einen klasse Überblick über sowas wie ein naturbelassenes Areal bis runter zum Meer. Der Eintritt ist frei, und der Hund durfte mit, im Memorial selbst aber nur an der Leine.
Das Museum ist mit ein paar anderen Sachen im selben Gebäude, und man kauft eine Kombikarte, mit der man auch das Museum America anschauen kann (wens interessiert: es geht es um das erste Postflugzeug, das 1927 von den USA nach Frankreich flog, und anstatt nach Paris zu fliegen in Ver-sur-mer landen musste). Es ist deutlich kleiner, als was man sonst gewöhnt ist, und es gibt keine großen Ausstellungsstücke.
Anbei ein paar Bilder, viel Spass damit.
Qhorin
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
ein weiters Museeum auf der britischen Seite der Normandiefront ist das
Musée Gold Beach
in Ver-sur-mer und nur ein paar Schritte weiter befindet sich das
British Normandy Memorial
Und warum also nicht gleich beide ansehen?
Wer etwas aufmerksam die Küstenstraße entlang fährt, erkennt Ver-sur-mer an dem Sexton, der gegenüber dem gleichnamigen Café aufgestellt ist. Nicht schlecht, aber der Kaffee war etwas teurer als gewohnt.
Egal, wer gewillt ist, kann das Auto auf dem Parplatz des Memorials abstellen (3 Euro Spende für den Unterhalt). Von dort kann man dann einen Rundgang zum Strand und wieder hoch zum Museum, oder sogar am Strand entlang nach nach Asnelle (Westen) oder Courseulles (Osten) machen.
Mich hat aber ein Regenguss ins Café Sexton ("Le Sexton Côté Mer") getrieben.
Das Memorial ist ganz schön pompös, mit Säulen und so, aber klar angesichts der Vorgänge damals iwi auch angemessen. Auf der Seeseite hat man einen klasse Überblick über sowas wie ein naturbelassenes Areal bis runter zum Meer. Der Eintritt ist frei, und der Hund durfte mit, im Memorial selbst aber nur an der Leine.
Das Museum ist mit ein paar anderen Sachen im selben Gebäude, und man kauft eine Kombikarte, mit der man auch das Museum America anschauen kann (wens interessiert: es geht es um das erste Postflugzeug, das 1927 von den USA nach Frankreich flog, und anstatt nach Paris zu fliegen in Ver-sur-mer landen musste). Es ist deutlich kleiner, als was man sonst gewöhnt ist, und es gibt keine großen Ausstellungsstücke.
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Qhorin
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