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Modulares Gelände aus Südbaden
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Modulares Gelände aus Südbaden
Anfang 2012 kam Michael – euch besser bekannt als Jeff - auf uns zu und hatte die Idee seine eigene BO-Geländeplatte zu bauen. Das war die Gelegenheit ein altes Hobby wieder aufleben zu lassen, und sich alle vierzehn Tage zu treffen.
Idee
Seine Aufgabenstellung war bzw. ist bis heute:
- modulare Gestaltung und Aufbau
- geringer Aufwand beim Transport
- "macht das Anständig sonst gibt`s was hinter die Ohren" :-)
Durch die verschiedenen Einflüsse unseres Modellbauschaffens (Michael: Warhammer, Oli: Warhammer & Plastikmodelle Military, Dirk: Plastikmodelle, nur moderne Kampfjets) waren wir selbst auf die Ergebnisse gespannt, da bis dato niemand eine Straße gepflastert, eine Wiese begrünt oder einen Schotterweg bemalt hat.
Format
Einige Recherchen zeigten das ein Spielfeld aus vielen Einzelteilen bestehen sollte um immer wieder neue Szenarien erstellen zu können. Das Format welches Michael heute zum spielen benutzt ist das Resultat von mehreren Ansätzen und langen Diskussionen. Es folgten viele Skizzen mit einzelnen Kacheln auf unterschiedlichen Größen, alle im quadratischen Format.
Folgende Faktoren sollten ebenfalls beachtet werden um im BO-Maßstab zu bleiben
- Breite der Straße bedingt durch Fahrzeuge (70mm)
- Breite des Gehwegs innerhalb eines Dorfes (30mm)
- ausreichend Platz für ein Haus, ggf. für zwei Häuser, und Gelände
Auch der bereits angesprochene Transport der Kacheln hatte Einfluss auf die Ausführung, da sich ein Fläche von 250x250mm als optimal herausgestellt hatte.
Um das Thema der Findung des passenden Formats abzukürzen hier nur zwei verworfenen Ideen einer Kachel und deren Probleme:
- Straße mittig, Häuser stehen über den Rand, am Spielfeldrand sehr unpraktisch und unschön
- Straße an einer Kante, Umsetzung einer Kurve auf der folgenden nicht optimal modular
Das Resultat war im nachhinein sehr einfach. Die Straße blieb am Rand, aber wir teilten sie auf. Eine Hälfte belegte dadurch pro Kachel nur noch 35mm, für den Gehweg weiterhin 30mm, und die restlichen 185mm waren zur besonderen Verfügung. Es entstanden daraus drei Grundformen mit Straßen (Gerade, Innen- und Außenkurve) und eine vollflächig mit Gelände (das reduzierte nebenbei den Fertigungsaufwand).
Aber jetzt erst einmal etwas für das Auge zum besseren Verständnis. Rot umrandet eine Gerade, in Gelb eine Innenkurve und die Außenkurve in Blau. Legt man zwei dieser Kacheln wieder zusammen, egal ob Gerade gegenüber einer Geraden oder einer Innenkurve, hat man eine vollständige Straße. Ergo, alle sind untereinander kompatibel und können ausgetauscht bzw. beliebig kombiniert werden. Die Außenkurve dient nur um eine Innenkurve in der Ecke zu vervollständigen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Ein modularer Aufbau ist somit gelungen. Um das zu verdeutlichen hier einige Bilder bei denen wir einzelne Kacheln getauscht und neu zusammengesetzt haben. Bei näherem Betrachten werdet ihr immer wiederkehrende Geländestücke finden. Der Umbau dauert nur wenige Minuten und das Spielfeld lässt sich somit optimieren (verdecken der Sichtlinie, mehr oder weniger Hindernisse).
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Das nächste Bild zeigt die Kisten in denen alle Häuser, alle Geländestücke und die Bäume verstaut sind. Wenn ein offeneres Spiel angedacht ist – weniger Häuser, mehr Grünflächen - lässt sich das auch um eine weitere Kiste reduzieren.
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Basis
Eine Kachel mit Gehweg und Straße enthält zwei Schichten Foamboard mit unterschiedlichen Dicken. Erste und unterste Schicht mit 250x250x5mm (grün markiert) auf die eine zweite mit 215x250x3mm (violett markiert) geklebt wird. Somit hat man den Versatz zwischen Straße und Gehweg gelöst.
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Bei einer reinen Geländekachel sind die 3mm und 5mm Foamboards ohne Versatz aufeinander geklebt. Somit erhalten wir ein durchgehendes Höhenniveau. Das wirkt im ersten Moment langweilig weil eine flache Landschaft entsteht, lässt sich aber durch Hügel auflockern - dazu später noch ein Bild. Was auch immer innerhalb der 250x250mm passiert, die Randbereiche sind immer 8mm um die Flexibilität nicht aufzugeben. Nur zu Erinnerung, die Warnung lautete "macht das Anständig sonst gibt es was hinter die Ohren", dieses Risiko will niemand eingehen :-)
Als Obergrenze definierten wir eine Höhe von 30mm. Alle Büsche, Steine, Holzelemente und Gegenstände was innerhalb dieser Grenze ist wird fest mit der Platte verklebt. Größere Elemente werden frei platziert. Die Bäume bilden hier eine Ausnahme, den die ersten Millimeter der Stammes sind verklebt, das streckbare Geäst wird vor dem Spiel montiert.
Ausführung
Jetzt geht es kurz und knapp ins Detail wie wir die Grundelemente gestalten.
Straßen:
Diese werden mit einem alten Pinsel, aus dem die Haare entfernt wurden, von Hand gestempelt – Stein für Stein. Ja, das klingt nicht nur wie eine Strafarbeit, das ist auch eine ;-) Einige Kacheln enthalten auch kleine Regenrinnen und Kanaldeckel. Als zweiter Schritt folgte eine schwarze Grundierung und drei weitere Farben die trocken gebürstet wurden. Die Randsteine enthielten eine stärkere Behandlung damit sie sich abheben.
Wiese:
Als erstes eine dicke Schicht Holzleim. Dann mit einem unter Strom gestellten Metallsieb das Grasstreu aufbringen. Durch die statische Ladung richten sich die Halme automatisch auf. Nach diesem Schritt kann man noch etwas Streu in die Finger nehmen und auf die Kachel tupfen, das durchbricht die Optik des englischen Rasen.
Pfade und Erdflächen:
Dieses mal eine dünne Schicht Holzleim und mit z.B. Vogelsand bestreuen. Dann nach Belieben mit verschiedenen Farben bemalen, bürsten oder tupfen.
Hügel:
Ein dickerer Klotz aus Styrodur wird mit Feile, Schleifpapier und Messer in Form gebracht. Anschließend wird das Gebilde auf eine Kachel geklebt und die unsauberen Übergänge mit Moltofil ausgeglichen. Mit einem Lötkolben bekommt der Klotz seinen Feinschliff um etwas Struktur hinein zu bringen. Farbe und Grünzeug drauf, fertig!
Hecken, Bäume und Steine:
Wir verwenden neben den Büschen aus dem Modellbaufachgeschäft auch Michaels selbstgebauten Bocage. Hierzu verwendet er ein kleines Stück Maschendrahtzaun – falls euch jetzt ein Lied nicht mehr aus dem Kopf geht ist das nicht unsere Schuld :-) Dieser wird gebogen und mit verschiedenen grünen Flocken beklebt. Bei den Bäumen und Steinen sind wir schmerzfreier, diese bauen wir nicht selbst sondern nehmen das was wir käuflich erwerben können. Also wirklich, es gibt Grenzen... ;-)
Impressionen
Nach so viel Text wird es Zeit für Bilder... viel Vergnügen :-)
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Zukunft
Es gibt noch viel zu tun... Nachdem die ersten 40 Kacheln fertig waren hatten wir schon genügend Ideen gesammelt um das Spielfeld noch zu erweitern. Das sind die Projekte die wir angehen wollen:
- Multikachel Kommandantur/Rathaus und Schule/Bahnhof
- Gleisbett inklusive Übergang, Prellbock und Bahnsteig
- Sumpfgebiet mit spezieller Straßenführung
- Strandabschnitt mit Dünen und Bunkeranlagen
- Fluss mit Brücke(n)
- Befestigte Geschützstellungen
- Ruinen auf Basis vorhanden Häuser
Wir werden von Zeit zu Zeit neue Bilder posten. Natürlich sind Kritik und Anregungen erlaubt und vor allem erwünscht, also haut rein! ;-)
Grüße aus Südbaden,
Michael, Oliver und Dirk
Idee
Seine Aufgabenstellung war bzw. ist bis heute:
- modulare Gestaltung und Aufbau
- geringer Aufwand beim Transport
- "macht das Anständig sonst gibt`s was hinter die Ohren" :-)
Durch die verschiedenen Einflüsse unseres Modellbauschaffens (Michael: Warhammer, Oli: Warhammer & Plastikmodelle Military, Dirk: Plastikmodelle, nur moderne Kampfjets) waren wir selbst auf die Ergebnisse gespannt, da bis dato niemand eine Straße gepflastert, eine Wiese begrünt oder einen Schotterweg bemalt hat.
Format
Einige Recherchen zeigten das ein Spielfeld aus vielen Einzelteilen bestehen sollte um immer wieder neue Szenarien erstellen zu können. Das Format welches Michael heute zum spielen benutzt ist das Resultat von mehreren Ansätzen und langen Diskussionen. Es folgten viele Skizzen mit einzelnen Kacheln auf unterschiedlichen Größen, alle im quadratischen Format.
Folgende Faktoren sollten ebenfalls beachtet werden um im BO-Maßstab zu bleiben
- Breite der Straße bedingt durch Fahrzeuge (70mm)
- Breite des Gehwegs innerhalb eines Dorfes (30mm)
- ausreichend Platz für ein Haus, ggf. für zwei Häuser, und Gelände
Auch der bereits angesprochene Transport der Kacheln hatte Einfluss auf die Ausführung, da sich ein Fläche von 250x250mm als optimal herausgestellt hatte.
Um das Thema der Findung des passenden Formats abzukürzen hier nur zwei verworfenen Ideen einer Kachel und deren Probleme:
- Straße mittig, Häuser stehen über den Rand, am Spielfeldrand sehr unpraktisch und unschön
- Straße an einer Kante, Umsetzung einer Kurve auf der folgenden nicht optimal modular
Das Resultat war im nachhinein sehr einfach. Die Straße blieb am Rand, aber wir teilten sie auf. Eine Hälfte belegte dadurch pro Kachel nur noch 35mm, für den Gehweg weiterhin 30mm, und die restlichen 185mm waren zur besonderen Verfügung. Es entstanden daraus drei Grundformen mit Straßen (Gerade, Innen- und Außenkurve) und eine vollflächig mit Gelände (das reduzierte nebenbei den Fertigungsaufwand).
Aber jetzt erst einmal etwas für das Auge zum besseren Verständnis. Rot umrandet eine Gerade, in Gelb eine Innenkurve und die Außenkurve in Blau. Legt man zwei dieser Kacheln wieder zusammen, egal ob Gerade gegenüber einer Geraden oder einer Innenkurve, hat man eine vollständige Straße. Ergo, alle sind untereinander kompatibel und können ausgetauscht bzw. beliebig kombiniert werden. Die Außenkurve dient nur um eine Innenkurve in der Ecke zu vervollständigen.
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Ein modularer Aufbau ist somit gelungen. Um das zu verdeutlichen hier einige Bilder bei denen wir einzelne Kacheln getauscht und neu zusammengesetzt haben. Bei näherem Betrachten werdet ihr immer wiederkehrende Geländestücke finden. Der Umbau dauert nur wenige Minuten und das Spielfeld lässt sich somit optimieren (verdecken der Sichtlinie, mehr oder weniger Hindernisse).
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Basis
Eine Kachel mit Gehweg und Straße enthält zwei Schichten Foamboard mit unterschiedlichen Dicken. Erste und unterste Schicht mit 250x250x5mm (grün markiert) auf die eine zweite mit 215x250x3mm (violett markiert) geklebt wird. Somit hat man den Versatz zwischen Straße und Gehweg gelöst.
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Bei einer reinen Geländekachel sind die 3mm und 5mm Foamboards ohne Versatz aufeinander geklebt. Somit erhalten wir ein durchgehendes Höhenniveau. Das wirkt im ersten Moment langweilig weil eine flache Landschaft entsteht, lässt sich aber durch Hügel auflockern - dazu später noch ein Bild. Was auch immer innerhalb der 250x250mm passiert, die Randbereiche sind immer 8mm um die Flexibilität nicht aufzugeben. Nur zu Erinnerung, die Warnung lautete "macht das Anständig sonst gibt es was hinter die Ohren", dieses Risiko will niemand eingehen :-)
Als Obergrenze definierten wir eine Höhe von 30mm. Alle Büsche, Steine, Holzelemente und Gegenstände was innerhalb dieser Grenze ist wird fest mit der Platte verklebt. Größere Elemente werden frei platziert. Die Bäume bilden hier eine Ausnahme, den die ersten Millimeter der Stammes sind verklebt, das streckbare Geäst wird vor dem Spiel montiert.
Ausführung
Jetzt geht es kurz und knapp ins Detail wie wir die Grundelemente gestalten.
Straßen:
Diese werden mit einem alten Pinsel, aus dem die Haare entfernt wurden, von Hand gestempelt – Stein für Stein. Ja, das klingt nicht nur wie eine Strafarbeit, das ist auch eine ;-) Einige Kacheln enthalten auch kleine Regenrinnen und Kanaldeckel. Als zweiter Schritt folgte eine schwarze Grundierung und drei weitere Farben die trocken gebürstet wurden. Die Randsteine enthielten eine stärkere Behandlung damit sie sich abheben.
Wiese:
Als erstes eine dicke Schicht Holzleim. Dann mit einem unter Strom gestellten Metallsieb das Grasstreu aufbringen. Durch die statische Ladung richten sich die Halme automatisch auf. Nach diesem Schritt kann man noch etwas Streu in die Finger nehmen und auf die Kachel tupfen, das durchbricht die Optik des englischen Rasen.
Pfade und Erdflächen:
Dieses mal eine dünne Schicht Holzleim und mit z.B. Vogelsand bestreuen. Dann nach Belieben mit verschiedenen Farben bemalen, bürsten oder tupfen.
Hügel:
Ein dickerer Klotz aus Styrodur wird mit Feile, Schleifpapier und Messer in Form gebracht. Anschließend wird das Gebilde auf eine Kachel geklebt und die unsauberen Übergänge mit Moltofil ausgeglichen. Mit einem Lötkolben bekommt der Klotz seinen Feinschliff um etwas Struktur hinein zu bringen. Farbe und Grünzeug drauf, fertig!
Hecken, Bäume und Steine:
Wir verwenden neben den Büschen aus dem Modellbaufachgeschäft auch Michaels selbstgebauten Bocage. Hierzu verwendet er ein kleines Stück Maschendrahtzaun – falls euch jetzt ein Lied nicht mehr aus dem Kopf geht ist das nicht unsere Schuld :-) Dieser wird gebogen und mit verschiedenen grünen Flocken beklebt. Bei den Bäumen und Steinen sind wir schmerzfreier, diese bauen wir nicht selbst sondern nehmen das was wir käuflich erwerben können. Also wirklich, es gibt Grenzen... ;-)
Impressionen
Nach so viel Text wird es Zeit für Bilder... viel Vergnügen :-)
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Zukunft
Es gibt noch viel zu tun... Nachdem die ersten 40 Kacheln fertig waren hatten wir schon genügend Ideen gesammelt um das Spielfeld noch zu erweitern. Das sind die Projekte die wir angehen wollen:
- Multikachel Kommandantur/Rathaus und Schule/Bahnhof
- Gleisbett inklusive Übergang, Prellbock und Bahnsteig
- Sumpfgebiet mit spezieller Straßenführung
- Strandabschnitt mit Dünen und Bunkeranlagen
- Fluss mit Brücke(n)
- Befestigte Geschützstellungen
- Ruinen auf Basis vorhanden Häuser
Wir werden von Zeit zu Zeit neue Bilder posten. Natürlich sind Kritik und Anregungen erlaubt und vor allem erwünscht, also haut rein! ;-)
Grüße aus Südbaden,
Michael, Oliver und Dirk
Zuletzt von Dirk am 29.03.13 20:12 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Dirk- Private
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modulare Gelände ..
Hallo Leute,
super. Ich bin begeistert
Hätte ich auch gerne. Bin noch Einzelkämpfer.
Schönen Gruß aus Mainz
morle
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Hätte ich auch gerne. Bin noch Einzelkämpfer.
Schönen Gruß aus Mainz
morle
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morle- Sergeant
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Hi Leute,
nun hatte ich ja schon das eine oder andere Mal das Verknügen auf den Teilen zu spielen, und ich war jeweils schwer beeindruckt. Das Konzept ist voll durchdacht und birgt viel Variationsmöglichkeiten und die Details sind einfach super.
Tja, ich bin gespannt wie es weiter geht und freu mich schon auf die nächste Action
Grü
Qhorin
nun hatte ich ja schon das eine oder andere Mal das Verknügen auf den Teilen zu spielen, und ich war jeweils schwer beeindruckt. Das Konzept ist voll durchdacht und birgt viel Variationsmöglichkeiten und die Details sind einfach super.
Tja, ich bin gespannt wie es weiter geht und freu mich schon auf die nächste Action
Grü
Qhorin
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Das sind wirklich schicke Module, steckt ja offensichtlich viel Arbeit und liebe zum Detail drin. Sehr inspirierend. Freu mich auf mehr.
Toll
Toll
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„...nur zwei darunter waren befahrene Matrosen, während die Übrigen kaum wussten, was auf dem Schiffe hinten und vorne war...“.
Toro`s Minigalerie
Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Die Platte(n) ist echt spitze!
Das Kachelsystem ist genial. Ich glaube da werde ich wohl irgendwann auch mal drauf zurückgreifen. Ist auch irgnedwie ne coole Sache, wenn man statt einer kompletten neuen Platte einfach eine neue Kachel einbauen kann. Oder man baut seine Dioramen einfach auch in Kachelform.
Der Beitrag ist ürbigens auch klasse. Liest sich sehr gut. Und dann denkt man auch gleich darüber nach, welche Kacheln man selber bauen könnte...
Dankeschön für den Beitrag, hat mir wirklich den Abend gerettet.
Das Kachelsystem ist genial. Ich glaube da werde ich wohl irgendwann auch mal drauf zurückgreifen. Ist auch irgnedwie ne coole Sache, wenn man statt einer kompletten neuen Platte einfach eine neue Kachel einbauen kann. Oder man baut seine Dioramen einfach auch in Kachelform.
Der Beitrag ist ürbigens auch klasse. Liest sich sehr gut. Und dann denkt man auch gleich darüber nach, welche Kacheln man selber bauen könnte...
Dankeschön für den Beitrag, hat mir wirklich den Abend gerettet.
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Gruß Moritz
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Tailgunner- Colonel
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
WOW
ich nehm dann 6 Stk.
ich nehm dann 6 Stk.
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-- Wer den Feind umarmt, macht ihn Bewegungsunfähig --
Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Ob sich der Panzerkommandat ärgert, dass die jetzt schon ihren Weinladen "Vin Charles de Gaulle" nennen?
"Sprenggranate laden, Turm 10 Uhr, Feuer frei"
Richtschütze Ludwig von unten: "Pustekuchen, wir halten lieber an und und kaufen ein paar Kisten!"
Q.
"Sprenggranate laden, Turm 10 Uhr, Feuer frei"
Richtschütze Ludwig von unten: "Pustekuchen, wir halten lieber an und und kaufen ein paar Kisten!"
Q.
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Qhorin- General
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Sehr schöner und ausführlicher Bericht
Elektro-Sieb lohnt sich das? Sieht das so gut aus, wie´s sich anhört?
Bin ja lang nochnich soweit aber wie habt ihr das gebaut? Hast mal ein Foto?
Elektro-Sieb lohnt sich das? Sieht das so gut aus, wie´s sich anhört?
Bin ja lang nochnich soweit aber wie habt ihr das gebaut? Hast mal ein Foto?
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Panzerknacker- Colonel
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Wow…der erste Beitrag und dann gleich so ein Knaller.
Ja, die Platten sehen echt toll aus und die Modularität lässt keine Wünsche offen.
Vielleicht hättest du Lust, dich im entsprechenden Thread mal kurz vorzustellen. Eventuell gibt es ja die Möglichkeit den Spielerkreis in eurer Region zu erhöhen.
Ja, die Platten sehen echt toll aus und die Modularität lässt keine Wünsche offen.
Vielleicht hättest du Lust, dich im entsprechenden Thread mal kurz vorzustellen. Eventuell gibt es ja die Möglichkeit den Spielerkreis in eurer Region zu erhöhen.
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Grüße Qhorin
Admin- Admin
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Da schließe ich mich Samy an!
Große Klasse!
Einzig die unterschiedlichen Grasfarben auf den Kacheln sind etwas schade... Aber sonst: Geniale Idee, tolle Umsetzung!
Große Klasse!
Einzig die unterschiedlichen Grasfarben auf den Kacheln sind etwas schade... Aber sonst: Geniale Idee, tolle Umsetzung!
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Mojo- Major
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
genial!
einfach toll gemacht!!
einfach toll gemacht!!
Worschdfinger- Private
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Na, man könnte natürlich fragen, wie es weiter geht, z.B. ist Form und Breite der Strassen festgelegt. Es könnte ja mal einer ne Gasse, nen Feldweg (im ländlichen Randgebiet) oder so reinkombinieren wollen
Grü
Q.
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Qhorin- General
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
@ Panzerknacker: Von was hättest du gerne ein Bild? Vom Gras oder vom Sieb?
Geplant war ja eigentlich mal, dass so viele Module vorhanden sind, dass ein Spiel (weit) vor der Stadt/Dorf beginnt (Kampagne). Also mehrere Module mit Felder, Hecken, Feldweg usw. (offene Feldschlacht). Im weiteren Kampagnenverlauf stoßen die Truppen dann langsam auf das Dorf zu (1/2 "Feldmodule", 1/2 "Stadtmodule"). Später wird dann nur noch in der Stadt gekämpft. Ziel soll es sein, alle Module untereinander mischen zu können. Sozusagen das "MiniMax-Prinzip", mit möglichst wenig Modulen ein Maximum an Spielfeldvariation. Das Feld weit vor dem Dorf könnte auch das Ackerfeld vom Bauernhof am Dorfrand darstellen (= kompatibel).
Wie könnte jetzt 'ne Gasse oder 'n Feldweg gemacht werden, das sich das im Bereich "Offenes Feld" und "Dorf" problemlos integrieren läßt? Die Idee ist ja nicht schlecht, denn unsere Module wirken etwas "statisch" und bräuchten etwas mehr "dynamik". Aber der Urgedanke ist ja, dass jedes Modul an jedes X-beliebige Modul angehängt werden kann.
Wir sind für Vorschläge, die über unseren Tellerrand gehen, sehr Dankbar
@ Mojo: Stimmt, dass mit dem Gras ist, gelinde gesagt, nicht optimal. War mein Fehler. Ich hab Gras wie blöd gekauft und das noch von unterschiedlichen Herstellern. Dann auch noch schön gemischt und das ungefähre Mischungsverhältnis nicht notiert
Gruß
Jeff
Geplant war ja eigentlich mal, dass so viele Module vorhanden sind, dass ein Spiel (weit) vor der Stadt/Dorf beginnt (Kampagne). Also mehrere Module mit Felder, Hecken, Feldweg usw. (offene Feldschlacht). Im weiteren Kampagnenverlauf stoßen die Truppen dann langsam auf das Dorf zu (1/2 "Feldmodule", 1/2 "Stadtmodule"). Später wird dann nur noch in der Stadt gekämpft. Ziel soll es sein, alle Module untereinander mischen zu können. Sozusagen das "MiniMax-Prinzip", mit möglichst wenig Modulen ein Maximum an Spielfeldvariation. Das Feld weit vor dem Dorf könnte auch das Ackerfeld vom Bauernhof am Dorfrand darstellen (= kompatibel).
Wie könnte jetzt 'ne Gasse oder 'n Feldweg gemacht werden, das sich das im Bereich "Offenes Feld" und "Dorf" problemlos integrieren läßt? Die Idee ist ja nicht schlecht, denn unsere Module wirken etwas "statisch" und bräuchten etwas mehr "dynamik". Aber der Urgedanke ist ja, dass jedes Modul an jedes X-beliebige Modul angehängt werden kann.
Wir sind für Vorschläge, die über unseren Tellerrand gehen, sehr Dankbar
@ Mojo: Stimmt, dass mit dem Gras ist, gelinde gesagt, nicht optimal. War mein Fehler. Ich hab Gras wie blöd gekauft und das noch von unterschiedlichen Herstellern. Dann auch noch schön gemischt und das ungefähre Mischungsverhältnis nicht notiert
Gruß
Jeff
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Jeff- Rookie
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Ort : Freiburg
Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Danke fur die zahlreichen Ruckmeldungen und Anregungen!
@Samy: Vorstellen hole ich nach, bin gerade in Hamburg und mit Smarty tippen ist anstrengend :-)
Dirk- Private
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Die Idee ist einfach nur klasse Und so statisch find ich das ganze nichtmal. irgendwo muss man halt Abstriche machen, aber so wie ihr das gelöst habt ist das optimal :D
Carpenter- Private
- Anzahl der Beiträge : 156
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Wie versprochen halten wir euch auf dem laufenden mit unserem Projekt. Neben den schon vorgestellten Kacheln mit Straßen und Grünflächen wollten wir unbedingt auch spezielle Gelände umsetzen. Als erstes entstand ein Bahngleis, hier in der Übersicht.
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Basis
Aus der "German Railway Track" Serie der Firma HobbyBoss nahmen wir einen Bausatz 82902 und einen 82910. Ziel war es ein zusammenhängendes Gleisbett über min. sechs Kacheln zu generieren ohne unser Kachelformat von 250x250mm zu verletzen. Hier steht nicht die Modularität im Vordergrund sondern ganz klar die Kompatibilität beim Transport. Um das zu erreichen mussten wir vorsichtig mit einer Säge das Gleisbett bearbeiten. Anschließend wurden die Elemente auf die Foambords geklebt und mit sieben verschiedenen Farben bearbeitet. Aber, zu einer Eisenbahn gehört natürlich mehr als nur die Schienen und Schwellen...
Prellbock & Bahnsteig
Beides haben wir aus Styrodur geschnitten und an die Schienen angepasst. Die Vertiefungen beim Prellbock entstanden mit einem Kugelschreiber, danach kam ein spezieller Lack zum Einsatz der einen genialen Rosteffekt erzeugt - Michael verrät euch bestimmt wie der heißt :-) Am Bahnsteig wurden für die Holzstruktur mit einem Cutter die Planken vorgeritzt, mit einem Kugelschreiber vertieft und mit einer Drahtbürste strukturiert. Festkleben, Grundieren mit Schwarz, trocken gebürstet mit zwei verschiedenen Braun, fertig. Das passende Bahnhofsgebäude war beim erstellen der Bilder noch nicht fertig... um nicht eine leere Kachel zu zeigen steht hier noch der Weinhändler neben dem Bahnsteig :-) Ebenso im Bau eine Kriegslok, auch hierzu folgen bald neue Bilder.
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Bahnübergang
Die Elemente in Form eines Trapez wurden aus Styrodur geschnitten. Wichtig war dass wir das Höhenniveau der bereits vorhandenen Straßenkacheln treffen damit ein fließender Übergang entsteht. Danach wurde wie schon beschrieben die Straße gestempelt, die mittleren Planken inkl. Ausschnitt für die Schienen erstellt, auf die Kacheln geklebt und mit Farbe versehen. Und für unsere Gartenfreunde: Ja, da steht ein Blümchen :-)
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Getreidefeld
Um einen Streifen zu erstellen nahmen wir einen dünnen Leimstrich auf den zahlreiche Pinselhaare gelegt wurde. Dieser Vorgang wiederholte sich für eine Vielzahl von Streifen bis das ganze Feld gefüllt werden konnte. Auf dem Foamboard wurde anschließend mehrere 2mm breite und 5mm tiefe Furchen gezogen und die geleimten Pinselhaare eingesetzt.
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Und auch dieses mal sind wieder Kritik und Anregungen erlaubt und vor allem erwünscht, also haut rein! ;-)
Grüße aus Südbaden,
Michael, Oliver und Dirk
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Basis
Aus der "German Railway Track" Serie der Firma HobbyBoss nahmen wir einen Bausatz 82902 und einen 82910. Ziel war es ein zusammenhängendes Gleisbett über min. sechs Kacheln zu generieren ohne unser Kachelformat von 250x250mm zu verletzen. Hier steht nicht die Modularität im Vordergrund sondern ganz klar die Kompatibilität beim Transport. Um das zu erreichen mussten wir vorsichtig mit einer Säge das Gleisbett bearbeiten. Anschließend wurden die Elemente auf die Foambords geklebt und mit sieben verschiedenen Farben bearbeitet. Aber, zu einer Eisenbahn gehört natürlich mehr als nur die Schienen und Schwellen...
Prellbock & Bahnsteig
Beides haben wir aus Styrodur geschnitten und an die Schienen angepasst. Die Vertiefungen beim Prellbock entstanden mit einem Kugelschreiber, danach kam ein spezieller Lack zum Einsatz der einen genialen Rosteffekt erzeugt - Michael verrät euch bestimmt wie der heißt :-) Am Bahnsteig wurden für die Holzstruktur mit einem Cutter die Planken vorgeritzt, mit einem Kugelschreiber vertieft und mit einer Drahtbürste strukturiert. Festkleben, Grundieren mit Schwarz, trocken gebürstet mit zwei verschiedenen Braun, fertig. Das passende Bahnhofsgebäude war beim erstellen der Bilder noch nicht fertig... um nicht eine leere Kachel zu zeigen steht hier noch der Weinhändler neben dem Bahnsteig :-) Ebenso im Bau eine Kriegslok, auch hierzu folgen bald neue Bilder.
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Bahnübergang
Die Elemente in Form eines Trapez wurden aus Styrodur geschnitten. Wichtig war dass wir das Höhenniveau der bereits vorhandenen Straßenkacheln treffen damit ein fließender Übergang entsteht. Danach wurde wie schon beschrieben die Straße gestempelt, die mittleren Planken inkl. Ausschnitt für die Schienen erstellt, auf die Kacheln geklebt und mit Farbe versehen. Und für unsere Gartenfreunde: Ja, da steht ein Blümchen :-)
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Getreidefeld
Um einen Streifen zu erstellen nahmen wir einen dünnen Leimstrich auf den zahlreiche Pinselhaare gelegt wurde. Dieser Vorgang wiederholte sich für eine Vielzahl von Streifen bis das ganze Feld gefüllt werden konnte. Auf dem Foamboard wurde anschließend mehrere 2mm breite und 5mm tiefe Furchen gezogen und die geleimten Pinselhaare eingesetzt.
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Und auch dieses mal sind wieder Kritik und Anregungen erlaubt und vor allem erwünscht, also haut rein! ;-)
Grüße aus Südbaden,
Michael, Oliver und Dirk
Dirk- Private
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Dirk schrieb:Und auch dieses mal sind wieder Kritik und Anregungen erlaubt und vor allem erwünscht, also haut rein! ;-)
Was soll man da kritiserien! Einfach der Hammer was ihr da baut! Das guckt man sich einfach gerne immer wieder an und wird dabei auch etwas neidisch.
Wie viel Zeit habt ihr jetzt für die neuen Kachel gebraucht?
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Gruß Moritz
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Tailgunner- Colonel
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Mensch, ihr seid ja hinter dem Ding her wie der Teufel hinter der armen Seele...
Toll geworden. Weiter so.
Da muss man ganz schön suchen, bis man was zum meckern findet
... Getreide wächst normalerweise nicht in Büscheln ...
Wollt ihr mal ein Stück Fell integrieren? - fürn Garten, Wiese, oder so ...?
Grü
Qhorin
Toll geworden. Weiter so.
Da muss man ganz schön suchen, bis man was zum meckern findet
... Getreide wächst normalerweise nicht in Büscheln ...
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Qhorin- General
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Auch wenn es den Anschein macht das wir hinter dem "Ding" her sind wie der Gehörnte muss man gestehen, dass diese sechs Kacheln nicht in einer Woche entstanden sind. Über die genau Anzahl der Stunden haben wir keine Aufzeichnungen. Schwierig noch dazu, wir arbeiten außerhalb unserer Treffen auch jeder für sich in seinem Kämmerlein, da wird nicht jede Minute dokumentiert ;-) Es gibt allerdings Bilder vom letzten Dezember welche den Rohbau des Bahnsteig /Bahnübergang zeigen, vermutlich wurde mit den Gleisen im November begonnen.
Das dachten wir uns schon das niemand das französische Büschelgetreide kennt ;-) Über den Einsatz eines Fell wurde natürlich schon diskutiert nachdem wir Qhorins Gelände beim letzten Treffen in Freiburg live gesehen haben. Alternativ gibt es das Grasstreu auch mit längeren Fasern, aber beides hat für uns einen gewissen Nachteil: Die Figuren oder Fahrzeuge schweben zu weit über dem Boden.
Grüße aus Südbaden,
Michael, Oliver und Dirk
Das dachten wir uns schon das niemand das französische Büschelgetreide kennt ;-) Über den Einsatz eines Fell wurde natürlich schon diskutiert nachdem wir Qhorins Gelände beim letzten Treffen in Freiburg live gesehen haben. Alternativ gibt es das Grasstreu auch mit längeren Fasern, aber beides hat für uns einen gewissen Nachteil: Die Figuren oder Fahrzeuge schweben zu weit über dem Boden.
Grüße aus Südbaden,
Michael, Oliver und Dirk
Zuletzt von Dirk am 31.03.13 13:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Dirk- Private
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Ich fang hier echt an zu sabbern!
Ich find eure Lösung einfach genial und es sieht super aus!
DIE ideale Lösung zum Thema Feld gibts halt nicht. Ich finds in Ordnung wie´s ist.
Weiter so!
Ich find eure Lösung einfach genial und es sieht super aus!
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Worschdfinger- Private
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modulare Gelände ..
Hallo Worschdfinger,
Du bist nicht alleine, da sabbern wir schon mind. zu zweit.
morle
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morle
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morle- Sergeant
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Mal wieder klasse, nur der Schotter erscheint mir etwas "eintönig"
Dachte ans Sieb. Wie u. woraus gebaut? Aber ne Nahaufnahme vom Gras wär auch nett .
Wird das beim spielen nich eh plattgedrückt?
Dachte ans Sieb. Wie u. woraus gebaut? Aber ne Nahaufnahme vom Gras wär auch nett .
Wird das beim spielen nich eh plattgedrückt?
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Panzerknacker- Colonel
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Panzerknacker schrieb:Dachte ans Sieb. Wie u. woraus gebaut? Aber ne Nahaufnahme vom Gras wär auch nett .
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Gruß Moritz
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Tailgunner- Colonel
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Panzerknacker schrieb:Mal wieder klasse, nur der Schotter erscheint mir etwas "eintönig"
Bezieht sich das "eintönig" auf das Farbschema oder die Form? Auf die Form haben wir keinen Einfluss, für die Farben sind wir schon in vollem Umfang verantwortlich ;-) Es sind ungelogen sieben versch. Farben verwendet worden, vieleicht kommt das auf den Bildern nicht so gut rüber.
Panzerknacker schrieb: Dachte ans Sieb. Wie u. woraus gebaut? Aber ne Nahaufnahme vom Gras wär auch nett .
Wird das beim spielen nich eh plattgedrückt?
Das "Gerät" besteht aus einem gewöhnlichen Haushaltssieb der auf eine elektrische Fliegenklattsche montiert wurde. Dafür wurde das klattschende Element entfernt bzw. gegen den Sieb ausgetauscht. Den Link von Tailgunner kann ich leider nicht öffnen, aber ich vermute er hat schon ein ähnliches Teil gepostet.
Dirk- Private
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Re: Modulares Gelände aus Südbaden
Und weiter geht`s! Nachdem die ersten Kacheln sich auf den Stadtkern konzentrieren werden die folgenden diesen verlassen. Das heute vorgestellte Sumpfgebiet stellt ein Bindeglied dar um die Anbindung zum urbanen Gelände herzustellen.
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Basis
Eine grundlegende Änderung ist der Wegfall des Gehwegs, die Straße ist weiterhin gepflastert und behält eine Breite von 70mm. Um das Gesamtbild aufzulockern haben wir eine S-Kurve eingebaut. Umrandet wird das Gebiet neben der Fahrbahnbegrenzung mit weiteren Bocage um eine geschlossene Sichtlinie zu realisieren.
Poller & Eisenstangen
Die Poller wurden aus Styrodur geschnitten und in mehreren Schichten bemalt. Die betonartige Oberfläche bringt das Material schon mit sich, verstärkt wird das mit dem herausbrechen von kleinen Stücken. Dazwischen haben wir Kabel eingezogen die mit dem speziellen Lack versehen wurden um den rostigen Effekt zu erzielen.
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Sumpfgebiet
Das Wasser zwischen den mit Vogelsand aufgeschütteten kleinen Inseln besteht aus mehreren Farbschichten um diesen Farbton zu bekommen. Wichtig war uns der dunkle und moorige Effekt und das es sich optisch von klarem Wasser abhebt. Anschließend wurde die Oberfläche mit klarem glänzenden Lack versehen, dadurch entsteht ein leicht spiegelndes Aussehen. Zu Letzt wurden von der Firma Noch die Grasbüschel XL 07004 auf die Kacheln geklebt, vom Farbton her immer heller werdend je tiefer es in den Sumpf geht. Kombiniert wurden diese zum Teil mit selbst produzierten Grasbüscheln, jene sind flacher als die gekauften und daher nur zum unterbauen einsetzbar.
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Der Übergang in den Feldweg werden wir zu einem späteren Zeitpunkt vorstellen. Dabei wird der gepflasterte Bereich enden und es in einen schlammigen-staubigen-dreckigen Feldweg münden.
Und auch dieses Mal sind wieder Kritik und Anregungen erlaubt und vor allem erwünscht, also haut rein! ;-)
Grüße aus Südbaden,
Michael, Oliver und Dirk
P.S. Ich habe bei den vergangenen Berichten vergessen die Panzer zu erwähnen und hole es hiermit nach: Tiger(!) Ach, und das die Figuren und der Tiger(!) bei den jetzigen Bildern nicht fertig bemalt sind liegt an der gleichen Person, die sich über die fehlende Erwähnung beschwert hat :-)
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Basis
Eine grundlegende Änderung ist der Wegfall des Gehwegs, die Straße ist weiterhin gepflastert und behält eine Breite von 70mm. Um das Gesamtbild aufzulockern haben wir eine S-Kurve eingebaut. Umrandet wird das Gebiet neben der Fahrbahnbegrenzung mit weiteren Bocage um eine geschlossene Sichtlinie zu realisieren.
Poller & Eisenstangen
Die Poller wurden aus Styrodur geschnitten und in mehreren Schichten bemalt. Die betonartige Oberfläche bringt das Material schon mit sich, verstärkt wird das mit dem herausbrechen von kleinen Stücken. Dazwischen haben wir Kabel eingezogen die mit dem speziellen Lack versehen wurden um den rostigen Effekt zu erzielen.
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Sumpfgebiet
Das Wasser zwischen den mit Vogelsand aufgeschütteten kleinen Inseln besteht aus mehreren Farbschichten um diesen Farbton zu bekommen. Wichtig war uns der dunkle und moorige Effekt und das es sich optisch von klarem Wasser abhebt. Anschließend wurde die Oberfläche mit klarem glänzenden Lack versehen, dadurch entsteht ein leicht spiegelndes Aussehen. Zu Letzt wurden von der Firma Noch die Grasbüschel XL 07004 auf die Kacheln geklebt, vom Farbton her immer heller werdend je tiefer es in den Sumpf geht. Kombiniert wurden diese zum Teil mit selbst produzierten Grasbüscheln, jene sind flacher als die gekauften und daher nur zum unterbauen einsetzbar.
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Der Übergang in den Feldweg werden wir zu einem späteren Zeitpunkt vorstellen. Dabei wird der gepflasterte Bereich enden und es in einen schlammigen-staubigen-dreckigen Feldweg münden.
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P.S. Ich habe bei den vergangenen Berichten vergessen die Panzer zu erwähnen und hole es hiermit nach: Tiger(!) Ach, und das die Figuren und der Tiger(!) bei den jetzigen Bildern nicht fertig bemalt sind liegt an der gleichen Person, die sich über die fehlende Erwähnung beschwert hat :-)
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